Masterarbeit, 2017
105 Seiten, Note: 1,0
Die Arbeit untersucht Crowdsourcing im unternehmerischen Kontext. Ziel ist es, die verschiedenen Formen des Crowdsourcing zu systematisieren, den Arbeitsaufwand und die Herausforderungen bei der Umsetzung zu beleuchten und den unternehmerischen Nutzen aufzuzeigen. Die Arbeit analysiert zudem ein konkretes Beispiel aus der Praxis.
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in das Thema Crowdsourcing im Unternehmenskontext ein und beschreibt den Aufbau der Arbeit. Es skizziert die Relevanz des Themas und die Forschungsfragen, die im weiteren Verlauf beantwortet werden sollen. Der Fokus liegt auf der Vorbereitung des Lesers auf die folgenden Kapitel, die eine detaillierte Analyse von Crowdsourcing-Methoden, -Herausforderungen und -Nutzen liefern.
2 Grundlagen des Crowdsourcing: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen für das Verständnis von Crowdsourcing. Es definiert zentrale Begriffe wie Crowdsourcing, Crowdsourcer, Crowdsourcee und Crowdsourcing-Plattformen und beschreibt die grundlegenden Prozesse und die Heterogenität der Crowdsourcing-Ansätze. Die Unterscheidung verschiedener Akteure und Plattformen bildet die Basis für die spätere Systematisierung.
3 Systematisierung von Crowdsourcings: Dieses Kapitel präsentiert eine systematische Klassifizierung verschiedener Crowdsourcing-Methoden. Es analysiert bestehende Klassifizierungssysteme aus der Literatur, identifiziert deren Stärken und Schwächen und entwickelt eine eigene, umfassendere Systematisierung, die Kategorien wie Microwork, Crowdcreation, Crowdvoting und Collective Knowledge umfasst. Die detaillierte Ausarbeitung jeder Kategorie mit Charakteristika der Aufgaben, Bearbeitung und Gegenleistungen für die Beteiligten bildet den Kern dieses Kapitels.
4 Arbeitsaufwand und zu bewältigende Hürden bei der Durchführung von Crowdsourcings: Dieses Kapitel widmet sich den praktischen Herausforderungen bei der Umsetzung von Crowdsourcing-Projekten. Es beleuchtet die Entscheidungsfindung für Crowdsourcing, die Festlegung relevanter Rahmenbedingungen (Aufgabenformulierung, Plattformwahl, Anforderungen an die Crowd, Zeitrahmen, rechtliche Aspekte), das Crowd-Management (Akquisition, Betreuung, Gegenleistungen) und die Nachsorge. Die Kapitel analysiert die potentiellen Schwierigkeiten und bietet Lösungsansätze.
5 Unternehmerischer Nutzen von Crowdsourcing: Dieses Kapitel erörtert den Mehrwert von Crowdsourcing für Unternehmen. Es zeigt verschiedene Einsatzmöglichkeiten auf, wie die Lösung von Aufgaben, die Abfrage von Meinungen, die Steigerung der öffentlichen Wahrnehmung und die finanziellen Aspekte. Das Kapitel analysiert Crowdsourcing nicht nur als Problemlöser sondern auch als Marketinginstrument.
6 Abwägung der Eignung von Crowdsourcing für Unternehmen: Dieses Kapitel dient der umfassenden Bewertung, wann Crowdsourcing für Unternehmen geeignet ist. Es beinhaltet eine tiefgehende Analyse der verschiedenen Crowdsourcing-Formen im Kontext unternehmerischer Herausforderungen und bietet Orientierungshilfen für die Entscheidung, ob und welche Form des Crowdsourcing im Einzelfall sinnvoll ist. Spezielle Formen wie Marketing-Crowdsourcing und unternehmensinterne Ansätze werden ebenfalls diskutiert.
7 Crowdsourcing am Beispiel der Deutschen Telekom AG: Dieses Kapitel präsentiert eine Fallstudie, die die Anwendung von Crowdsourcing bei der Deutschen Telekom AG analysiert. Es umfasst einen Überblick über das Unternehmen, eine detaillierte Beschreibung des durchgeführten Crowdsourcing-Projekts, eine Analyse des Arbeitsaufwands und des erzielten Nutzens. Dieses Kapitel dient als praxisnahe Illustration der vorangegangenen theoretischen Ausführungen.
Crowdsourcing, Unternehmen, Systematisierung, Microwork, Crowdcreation, Crowdvoting, Collective Knowledge, Arbeitsaufwand, Herausforderungen, unternehmerischer Nutzen, Fallstudie, Deutsche Telekom AG, Marketing, Open Innovation, Community Building.
Diese Arbeit untersucht Crowdsourcing im unternehmerischen Kontext. Sie systematisiert verschiedene Formen des Crowdsourcing, beleuchtet den Arbeitsaufwand und die Herausforderungen bei der Umsetzung und zeigt den unternehmerischen Nutzen auf. Eine Fallstudie der Deutschen Telekom AG veranschaulicht die praktische Anwendung.
Die Arbeit systematisiert Crowdsourcing in die Kategorien Microwork, Crowdcreation, Crowdvoting und Collective Knowledge. Jede Kategorie wird detailliert beschrieben, inklusive der Charakteristika der Aufgaben, der Bearbeitung und der Gegenleistungen für die Beteiligten.
Die Arbeit beleuchtet die Entscheidungsfindung für Crowdsourcing, die Festlegung der Rahmenbedingungen (Aufgabenformulierung, Plattformwahl, Anforderungen an die Crowd, Zeitrahmen, rechtliche Aspekte), das Crowd-Management (Akquisition, Betreuung, Gegenleistungen) und die Nachsorge. Potentielle Schwierigkeiten und Lösungsansätze werden analysiert.
Die Arbeit erörtert den Mehrwert von Crowdsourcing für Unternehmen, inklusive der Lösung von Aufgaben, der Abfrage von Meinungen, der Steigerung der öffentlichen Wahrnehmung und der finanziellen Aspekte. Crowdsourcing wird sowohl als Problemlöser als auch als Marketinginstrument betrachtet.
Die Arbeit bietet eine umfassende Bewertung der Eignung von Crowdsourcing für Unternehmen. Sie analysiert die verschiedenen Crowdsourcing-Formen im Kontext unternehmerischer Herausforderungen und gibt Orientierungshilfen für die Entscheidung, ob und welche Form des Crowdsourcing im Einzelfall sinnvoll ist. Spezielle Formen wie Marketing-Crowdsourcing und unternehmensinterne Ansätze werden ebenfalls diskutiert.
Die Arbeit präsentiert eine Fallstudie, die die Anwendung von Crowdsourcing bei der Deutschen Telekom AG analysiert. Sie umfasst einen Unternehmensüberblick, eine detaillierte Beschreibung des durchgeführten Crowdsourcing-Projekts, eine Analyse des Arbeitsaufwands und des erzielten Nutzens.
Schlüsselbegriffe sind Crowdsourcing, Unternehmen, Systematisierung, Microwork, Crowdcreation, Crowdvoting, Collective Knowledge, Arbeitsaufwand, Herausforderungen, unternehmerischer Nutzen, Fallstudie, Deutsche Telekom AG, Marketing, Open Innovation und Community Building.
Die Arbeit ist in acht Kapitel gegliedert: Einleitung, Grundlagen des Crowdsourcing, Systematisierung von Crowdsourcings, Arbeitsaufwand und Hürden, Unternehmerischer Nutzen, Eignung von Crowdsourcing, Fallstudie Deutsche Telekom AG und Zusammenfassung/Ausblick. Jedes Kapitel baut auf dem vorherigen auf und liefert detaillierte Informationen zu den jeweiligen Aspekten des Crowdsourcings.
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