Diplomarbeit, 2007
135 Seiten, Note: 1,7
Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, wie die Erwerbsarbeitsgesellschaft angesichts der aktuellen Entwicklungen zukünftig funktionieren kann und welchen Wert Arbeit in diesem Kontext hat. Die Arbeit untersucht den Wertbegriff in der Ökonomie und beleuchtet die Bedeutung von Dienstleistungen, Wissen und Information in einer sich verändernden Wirtschaftswelt.
Der erste Abschnitt der Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung des Wertbegriffs in der Ökonomie. Er beleuchtet die Werttheorien von Smith und Ricardo, analysiert die Marxsche Werttheorie und ihren dialektischen und historischen Materialismus, und stellt die subjektive Wertlehre vor.
Der zweite Abschnitt widmet sich den Herausforderungen der Erwerbsarbeitsgesellschaft. Er untersucht die aktuelle Situation der Arbeitslosigkeit und die Rolle von Dienstleistungen, Wissen und Information in der Wirtschaft. Weiterhin werden alternative Ansätze wie das bedingungslose Grundeinkommen und die Solidarwirtschaft diskutiert.
Wertproblem, Werttheorien, Erwerbsarbeitsgesellschaft, Arbeitslosigkeit, Dienstleistungen, Wissen, Information, Kommunikationsgesellschaft, Wissensökonomie, bedigungsloses Grundeinkommen, Solidarwirtschaft.
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