Magisterarbeit, 2012
83 Seiten, Note: 1,3
Die vorliegende Magisterarbeit analysiert Werner Herzogs Film "Jeder für sich und Gott gegen alle" (1974) und untersucht die Darstellung des Findlings Kaspar Hauser als tragische Symbolfigur der Moderne. Die Arbeit geht der Frage nach, inwieweit der Film die Problematik von Bildungsdilettantismus und Nützlichkeitsdenken im Kontext der Moderne beleuchtet.
Die Arbeit befasst sich mit den Themen Kaspar Hauser, Bildungsdilettantismus, Nützlichkeitsdenken, Moderne, Symbolfigur, Film, Inszenierung, Sprache, Träume, Musik, Natur, Kultur und Gesellschaft.
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