Bachelorarbeit, 2016
71 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht die Konstruktion von Videospielen als männliche Domäne und deren Einfluss auf die Exklusion und Marginalisierung von Gamerinnen. Die Studie verfolgt die Entwicklung der Videospielkultur von ihren Anfängen bis hin zu den aktuellen Diskussionen um Repräsentation und Inklusion im Gaming.
Kapitel 1: Die Einleitung beleuchtet die zunehmende Bedeutung von Videospielen als kulturelles Phänomen und stellt die Frage nach der Konstruktion von Gaming als männliche Domäne. Kapitel 2: Dieses Kapitel analysiert die Genese der Videospielkultur, die Entwicklung des Gamer-Habitus und die Rolle von hegemonialer Männlichkeit in der Konstruktion von Videospielen als männliche Domäne. Kapitel 3: Dieses Kapitel untersucht die verschiedenen Formen der Exklusion und Marginalisierung von Gamerinnen. Es analysiert die Auswirkungen von impliziter Exklusion durch mangelnde Repräsentation und die Folgen von explizitem Sexismus und Feindseligkeit innerhalb der Gaming-Community.
Die Arbeit befasst sich mit den zentralen Themen der Geschlechterrollen, der Konstruktion von Männlichkeit, der hegemonialen Männlichkeit, der Exklusion und Marginalisierung von Frauen, der Repräsentation, dem Sexismus, der Gaming-Community und der Videospielkultur.
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