Bachelorarbeit, 2014
132 Seiten, Note: 1,8
Diese Bachelorarbeit untersucht die normativen Anforderungen an die Ausbildung von Journalisten in der Krisen- und Kriegsberichterstattung. Die Arbeit analysiert vorhandene Literatur aus Publizistik und Kommunikationswissenschaft sowie Berichte von Journalisten, die in Krisengebieten gearbeitet haben. Sie untersucht, wie sich Journalisten auf die Berichterstattung in Krisen- und Kriegsgebieten vorbereiten können und welche Strategien zur Verbesserung der Sicherheit entwickelt werden müssen.
Zusammenfassung: Diese Zusammenfassung fasst die Kernaussagen der Bachelorarbeit zusammen. Sie beschreibt den Fokus auf normative Anforderungen an die Ausbildung von Journalisten für Krisen- und Kriegsberichterstattung. Die methodische Grundlage bildet die Auswertung von Fachliteratur aus Publizistik und Kommunikationswissenschaft sowie die Berichterstattung von Journalisten aus Krisengebieten. Die Arbeit stellt fest, dass die vorhandene Literatur den Fragen nach der Vorbereitung und Sicherheit von Journalisten wenig Aufmerksamkeit schenkt und plädiert für ein Umdenken in diesem Bereich.
Abstract: Der Abstract fasst die englische Version der Zusammenfassung zusammen, mit gleichem Schwerpunkt auf die Lücke in der Literatur, die sich mit den Sicherheitsaspekten und der Ausbildung von Journalisten im Kriegs- und Krisengebiet beschäftigt. Der Abstract betont die Notwendigkeit neuer wissenschaftlicher Untersuchungen zur Kriegsberichterstattung und den Einfluss des Arbeitsumfelds auf die journalistische Arbeit. Es werden die zentralen Fragen der effektiven Vorbereitung und Sicherheitsstrategien für Journalisten in solchen Umgebungen hervorgehoben.
Krisen- und Kriegsberichterstattung, Stringer, Fixer, Sensibilisierung, Posttraumatisches Belastungssyndrom (PTBS), embedded Journalism, normative Ausbildungsanforderungen, Sicherheit von Journalisten.
Die Bachelorarbeit untersucht die normativen Anforderungen an die Ausbildung von Journalisten in der Krisen- und Kriegsberichterstattung. Sie analysiert vorhandene Literatur und Berichte von Journalisten, die in Krisengebieten gearbeitet haben, um herauszufinden, wie sich Journalisten auf die Berichterstattung in solchen Gebieten vorbereiten können und welche Strategien zur Verbesserung der Sicherheit entwickelt werden müssen.
Die Arbeit befasst sich mit folgenden Themenschwerpunkten: normative Anforderungen an die Ausbildung von Kriegsberichterstattern, Sicherheitsstrategien für Journalisten in Krisengebieten, Analyse bestehender Literatur zur Kriegsberichterstattung, der Einfluss des Arbeitsumfelds auf die Berichterstattung und die Bedeutung der Kriegsberichterstattung für die Öffentlichkeit.
Die methodische Grundlage der Arbeit bildet die Auswertung von Fachliteratur aus Publizistik und Kommunikationswissenschaft sowie die Berichterstattung von Journalisten aus Krisengebieten.
Die Arbeit stellt fest, dass die vorhandene Literatur den Fragen nach der Vorbereitung und Sicherheit von Journalisten wenig Aufmerksamkeit schenkt und plädiert für ein Umdenken in diesem Bereich. Der Abstract betont die Notwendigkeit neuer wissenschaftlicher Untersuchungen zur Kriegsberichterstattung und den Einfluss des Arbeitsumfelds auf die journalistische Arbeit. Es werden die zentralen Fragen der effektiven Vorbereitung und Sicherheitsstrategien für Journalisten in Krisengebieten hervorgehoben.
Schlüsselwörter sind: Krisen- und Kriegsberichterstattung, Stringer, Fixer, Sensibilisierung, Posttraumatisches Belastungssyndrom (PTBS), embedded Journalism, normative Ausbildungsanforderungen, Sicherheit von Journalisten.
Die Arbeit enthält eine Zusammenfassung, ein Abstract, und einen Kapitel mit Schlüsselwörtern. Die detaillierte Gliederung der Kapitel ist nicht explizit im Preview angegeben.
Die Arbeit identifiziert eine Lücke in der bestehenden Literatur, die sich unzureichend mit den Sicherheitsaspekten und der Ausbildung von Journalisten im Kriegs- und Krisengebiet beschäftigt.
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