Bachelorarbeit, 2016
36 Seiten, Note: 1 (Sehr gut)
Diese Bachelorarbeit untersucht die Bilanzierung hybrider Finanzinstrumente nach UGB und IFRS. Ziel ist die klare Abgrenzung von Eigen- und Fremdkapital unter beiden Rechnungslegungsstandards und die anschließende Analyse der bilanzielle Behandlung ausgewählter hybrider Finanzierungsformen.
1 Einleitung: Die Einleitung beschreibt die Problemstellung der Bilanzierung hybrider Finanzinstrumente aufgrund ihrer Mischcharakteristik aus Eigen- und Fremdkapital. Sie hebt die Bedeutung der korrekten Zuordnung für rechtliche und finanzwirtschaftliche Aspekte hervor und benennt drei ausgewählte Finanzinstrumente (stille Gesellschaft, Wandelanleihe, Genussrechte) als Fokus dieser Arbeit, da deren Zuordnung aufgrund der unterschiedlichen Ausgestaltung oft schwierig ist. Die Einleitung erläutert das Ziel der Arbeit, nämlich die Darstellung der Eigenschaften von Eigen- und Fremdkapital nach UGB und IFRS und die Analyse der Bilanzierung der ausgewählten hybriden Finanzinstrumente unter beiden Standards. Die Forschungsfragen werden formuliert, welche die Eigenschaften von Eigen- und Fremdkapital sowie die bilanzielle Darstellung und Bewertung der hybriden Finanzinstrumente betreffen.
2 Abgrenzung von Eigen- und Fremdkapital: Dieses Kapitel befasst sich mit der Definition und Abgrenzung von Eigen- und Fremdkapital nach UGB und IFRS. Es werden die charakteristischen Merkmale beider Kapitalformen unter beiden Rechtsordnungen detailliert beschrieben und gegenübergestellt. Die Analyse der Eigenschaften (z.B. Gewinn-/Verlustbeteiligung, Rangfolge im Konkursfall, Laufzeit) dient als Grundlage für die spätere Zuordnung der hybriden Finanzinstrumente. Die Unterschiede in der Abgrenzung nach UGB und IFRS werden herausgearbeitet und bilden die Basis für die anschließende Kapitel, die die spezifischen Bilanzierungsprobleme der hybriden Finanzinstrumente beleuchten.
3 Hybride Finanzinstrumente: Dieses Kapitel liefert eine allgemeine Einführung in hybride Finanzinstrumente. Es beschreibt deren grundlegenden Eigenschaften und die daraus resultierende Herausforderung für die Bilanzierung. Die Kapitel erläutert die Vorteile hybrider Finanzinstrumente für Unternehmen und zeigt die Notwendigkeit einer klaren und korrekten bilanzellen Behandlung auf, um eine transparente Darstellung der Finanzlage zu gewährleisten. Der Fokus liegt auf den Herausforderungen die sich durch die Mischung von Eigen- und Fremdkapital-Merkmalen ergeben.
4 Bilanzielle Behandlung ausgewählter Finanzinstrumente: Dieses Kapitel analysiert die bilanzielle Behandlung von stillen Gesellschaften, Wandelanleihen und Genussrechten nach UGB und IFRS. Für jedes Instrument werden die spezifischen Eigenschaften und die daraus resultierende Zuordnung zum Eigen- oder Fremdkapital detailliert untersucht. Die jeweiligen Bilanzierungsvorschriften nach UGB und IFRS werden erläutert und miteinander verglichen. Es werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Bilanzierung unter den beiden Rechtsordnungen herausgearbeitet und mögliche Konsequenzen für die Darstellung der Finanzlage des Unternehmens aufgezeigt.
5 Gegenüberstellung der drei Finanzinstrumente: Dieses Kapitel bietet einen Vergleich der drei analysierten hybriden Finanzinstrumente unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen Eigenschaften, Bilanzierung und der resultierenden Auswirkungen auf die Unternehmensbilanz. Die Kapitel synthetisiert die vorherigen Ergebnisse und fasst die wichtigsten Unterschiede und Gemeinsamkeiten zusammen. Die Analyse ermöglicht ein umfassendes Verständnis der jeweiligen Vor- und Nachteile der drei Finanzinstrumente und deren Eignung für unterschiedliche Unternehmenssituationen.
Hybride Finanzinstrumente, Eigenkapital, Fremdkapital, UGB, IFRS, Stille Gesellschaft, Wandelanleihe, Genussrechte, Bilanzierung, Rechnungslegung, Unternehmensfinanzierung.
Die Arbeit untersucht die bilanzielle Behandlung hybrider Finanzinstrumente nach dem deutschen Handelsgesetzbuch (UGB) und den International Financial Reporting Standards (IFRS). Der Fokus liegt auf der Abgrenzung von Eigen- und Fremdkapital und der Analyse der Bilanzierung ausgewählter hybrider Finanzierungsformen, nämlich stiller Gesellschaften, Wandelanleihen und Genussrechten.
Die Arbeit zielt darauf ab, die Eigen- und Fremdkapitalabgrenzung nach UGB und IFRS klar darzustellen und die bilanzielle Behandlung der drei ausgewählten hybriden Finanzinstrumente unter beiden Rechnungslegungsstandards zu analysieren. Es werden die Unterschiede in der Bilanzierung nach nationalem und internationalem Recht herausgearbeitet.
Die Arbeit analysiert im Detail stille Gesellschaften, Wandelanleihen und Genussrechte. Für jedes dieser Instrumente wird die spezifische bilanzielle Behandlung nach UGB und IFRS untersucht und verglichen.
Die Arbeit gliedert sich in Einleitung, Abgrenzung von Eigen- und Fremdkapital, Beschreibung hybrider Finanzinstrumente, detaillierte Bilanzierungsanalyse der drei ausgewählten Finanzinstrumente, Gegenüberstellung der drei Instrumente, Zusammenfassung und Literaturverzeichnis. Die Einleitung definiert die Problemstellung und Forschungsfragen. Die Kapitel 2 und 3 legen die theoretischen Grundlagen. Kapitel 4 bildet den Kern der Arbeit mit der detaillierten Bilanzierungsanalyse. Kapitel 5 vergleicht die drei Instrumente.
Die Arbeit beschreibt die charakteristischen Merkmale von Eigen- und Fremdkapital nach UGB und IFRS (z.B. Gewinn-/Verlustbeteiligung, Rangfolge im Konkursfall, Laufzeit). Die Unterschiede in der Abgrenzung nach UGB und IFRS werden detailliert dargestellt und bilden die Grundlage für die Analyse der hybriden Finanzinstrumente.
Die Herausforderung liegt in der Mischcharakteristik hybrider Finanzinstrumente, die sowohl Eigen- als auch Fremdkapitalmerkmale aufweisen. Die korrekte Zuordnung ist entscheidend für die rechtliche und finanzwirtschaftliche Bewertung des Unternehmens. Die Arbeit zeigt die spezifischen Probleme bei der Bilanzierung der drei ausgewählten Finanzinstrumente auf.
Die Arbeit liefert einen detaillierten Vergleich der bilanzierten Behandlung von stillen Gesellschaften, Wandelanleihen und Genussrechten nach UGB und IFRS. Sie zeigt die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Bilanzierung unter beiden Rechtsordnungen auf und beleuchtet die Konsequenzen für die Darstellung der Finanzlage des Unternehmens. Ein umfassender Vergleich der drei Finanzinstrumente hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile wird präsentiert.
Die wichtigsten Schlüsselbegriffe sind: Hybride Finanzinstrumente, Eigenkapital, Fremdkapital, UGB, IFRS, Stille Gesellschaft, Wandelanleihe, Genussrechte, Bilanzierung, Rechnungslegung, Unternehmensfinanzierung.
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