Diplomarbeit, 2003
83 Seiten, Note: gut
Diese Arbeit untersucht Kooperationen zwischen Krankenhäusern. Ziel ist es, die Rahmenbedingungen, Voraussetzungen und Herausforderungen erfolgreicher Kooperationen zu analysieren und anhand eines Beispiels zu veranschaulichen. Die Arbeit beleuchtet verschiedene Kooperationsformen und -ziele.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Krankenhauskooperationen ein und beschreibt die Zielsetzung und den Gang der Arbeit. Sie benennt die Notwendigkeit der Betrachtung von Kooperationen im Kontext der sich verändernden Rahmenbedingungen im Krankenhauswesen.
Das Unternehmen Krankenhaus: Dieses Kapitel liefert einen umfassenden Überblick über das Krankenhaus als Unternehmen. Es beschreibt verschiedene Arten von Krankenhäusern, deren Trägerstrukturen, Zielsysteme, Finanzierung und die neuen Anforderungen an das Krankenhausmanagement im Hinblick auf Effizienzsteigerung und Anpassung an den sich verändernden Gesundheitsmarkt. Die Darstellung der unterschiedlichen Krankenhausstrukturen und ihrer jeweiligen Herausforderungen bildet eine wichtige Grundlage für das Verständnis der Notwendigkeit von Kooperationen.
Kooperation: Dieses Kapitel definiert den Begriff „Kooperation“ im Kontext des Krankenhauswesens und differenziert zwischen vertikalen, diagonalen und horizontalen Kooperationsformen. Es beschreibt das Kontinuum zwischen Markt und Hierarchie, in dem Krankenhauskooperationen angesiedelt sind, und legt die Basis für die nachfolgende Analyse der Rahmenbedingungen und Voraussetzungen erfolgreicher Kooperationen. Der Fokus liegt auf der Einordnung und Abgrenzung verschiedener Kooperationsmodelle.
Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für erfolgreiche Kooperationen: Dieses Kapitel analysiert die entscheidenden Faktoren für erfolgreiche Krankenhauskooperationen. Es befasst sich ausführlich mit dem Kooperationsmanagement, den Herausforderungen, die sich dabei stellen, und den notwendigen Managementkompetenzen. Die Kapitel behandeln die Definition von Kooperationszielen, den Zielbildungsprozess und den Kooperationslebenslauf von der strategischen Planung über die Partnerwahl bis hin zur Beendigung der Kooperation. Besondere Aufmerksamkeit wird den Hemmnissen gewidmet, die erfolgreiche Kooperationen verhindern können.
Beispiel einer Krankenhauskooperation: Dieses Kapitel präsentiert ein konkretes Beispiel einer erfolgreichen Krankenhauskooperation. Es beschreibt die beteiligten Krankenhäuser, den Aufbau und Inhalt der Kooperation, die gesetzliche und vertragliche Basis sowie die Ziele der Zusammenarbeit. Die Analyse dieses Fallbeispiels illustriert die theoretischen Überlegungen der vorherigen Kapitel und verdeutlicht die Herausforderungen im Kooperationsmanagement in der Praxis. Der Fokus liegt auf der konkreten Umsetzung einer Kooperation und der Darstellung der erzielten Ergebnisse.
Krankenhauskooperationen, Kooperationsmanagement, Krankenhausfinanzierung, Kooperationsziele, Erfolgsfaktoren, Kooperationshemmnisse, vertikale Kooperation, horizontale Kooperation, diagonale Kooperation, Strategischer Fit, Kultureller Fit, Partnerwahl, Krankenhausmanagement, Gesundheitswesen.
Diese Arbeit analysiert Kooperationen zwischen Krankenhäusern. Sie untersucht die Rahmenbedingungen, Voraussetzungen und Herausforderungen erfolgreicher Kooperationen und veranschaulicht diese anhand eines konkreten Beispiels. Die Arbeit beleuchtet verschiedene Kooperationsformen und -ziele.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Das Unternehmen Krankenhaus, Kooperation, Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für erfolgreiche Kooperationen, Beispiel einer Krankenhauskooperation und Zusammenfassung und kritische Würdigung. Jedes Kapitel behandelt spezifische Aspekte von Krankenhauskooperationen, beginnend mit einer Einführung in das Thema und dem Krankenhaus als Unternehmen, über die verschiedenen Arten von Kooperationen und deren Management bis hin zu einem konkreten Fallbeispiel und abschließender Bewertung.
Die Arbeit differenziert zwischen vertikalen, diagonalen und horizontalen Kooperationsformen. Die jeweiligen Vor- und Nachteile und die Einordnung in das Kontinuum zwischen Markt und Hierarchie werden beleuchtet.
Der Fokus liegt auf den Herausforderungen des Kooperationsmanagements, den notwendigen Managementkompetenzen, der Definition von Kooperationszielen, dem Zielbildungsprozess und dem Kooperationslebenslauf (von der strategischen Planung bis zur Beendigung der Kooperation). Die Arbeit beleuchtet auch die Hemmnisse, die erfolgreiche Kooperationen verhindern können.
Ein Kapitel widmet sich einem konkreten Beispiel einer erfolgreichen Krankenhauskooperation. Es beschreibt die beteiligten Krankenhäuser, den Aufbau und Inhalt der Kooperation, die gesetzliche und vertragliche Basis sowie die Ziele der Zusammenarbeit und die erzielten Ergebnisse. Dieses Beispiel dient der Veranschaulichung der theoretischen Überlegungen.
Schlüsselwörter sind: Krankenhauskooperationen, Kooperationsmanagement, Krankenhausfinanzierung, Kooperationsziele, Erfolgsfaktoren, Kooperationshemmnisse, vertikale Kooperation, horizontale Kooperation, diagonale Kooperation, Strategischer Fit, Kultureller Fit, Partnerwahl, Krankenhausmanagement, Gesundheitswesen.
Ziel der Arbeit ist es, die Rahmenbedingungen, Voraussetzungen und Herausforderungen erfolgreicher Krankenhauskooperationen zu analysieren und anhand eines Beispiels zu veranschaulichen. Es geht darum, verschiedene Kooperationsformen und -ziele zu beleuchten und ein umfassendes Verständnis für dieses Thema im Kontext des sich verändernden Gesundheitsmarktes zu schaffen.
Dieses Kapitel gibt einen Überblick über das Krankenhaus als Unternehmen. Es beschreibt verschiedene Arten von Krankenhäusern, deren Trägerstrukturen, Zielsysteme, Finanzierung und die neuen Anforderungen an das Krankenhausmanagement im Hinblick auf Effizienzsteigerung und Anpassung an den sich verändernden Gesundheitsmarkt.
Dieses Kapitel fasst die Kernaussagen jedes einzelnen Kapitels zusammen und bietet somit einen schnellen Überblick über den Inhalt der gesamten Arbeit. Es liefert einen konsistenten Überblick der behandelten Themen und deren Ergebnisse.
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