Bachelorarbeit, 2004
43 Seiten, Note: 1,7
Die Arbeit untersucht die Reaktionen des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) auf den Volksaufstand vom 17. Juni 1953 in der DDR. Dabei wird insbesondere der Fokus auf die Ereignisse im Bezirk Rostock gelegt, um Rückschlüsse auf die gängige Praxis des MfS in anderen Teilen der DDR zu ermöglichen.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Bedeutung des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 und die Forschungslücke zur Rolle des MfS in diesem Kontext beleuchtet. Anschließend werden in Kapitel 2 die Entstehung, der personelle Aufbau und die Arbeitsweise des MfS sowie dessen Verhältnis zur SED und zur Justiz dargestellt.
Kapitel 3 befasst sich mit den Ereignissen im Vorfeld, während und nach dem Volksaufstand, insbesondere im Bezirk Rostock. Es wird untersucht, ob das MfS den Aufstand voraussehen konnte, wie es sich während des Aufstandes verhielt und wie es auf die Niederschlagung reagierte.
Die Arbeit endet mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Forschungsergebnisse.
Die Arbeit befasst sich mit den Schlüsselthemen Ministerium für Staatssicherheit (MfS), Volksaufstand vom 17. Juni 1953, Bezirk Rostock, DDR, SED, sowjetische Besatzungsmacht, Überwachungsapparat, politische Repression und Geschichte der DDR.
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