Bachelorarbeit, 2017
40 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit setzt sich zum Ziel, die Möglichkeiten und Grenzen von Transfereffekten durch Musik auf Basis empirischer Befunde zu untersuchen und kritisch zu diskutieren. Dabei wird die Frage behandelt, ob Musik tatsächlich kognitive Fähigkeiten und Leistungen verbessern kann, oder ob diese Behauptung nicht empirisch belegt ist.
Die Einleitung führt in das Thema ein und stellt die zentrale Forschungsfrage nach den Transfereffekten von Musik. Im zweiten Kapitel wird die Bedeutung von Musik im Laufe der Zeit beleuchtet und ein historischer Überblick über die Rolle von Musik in verschiedenen Kulturen gegeben. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Frage, ob Musik tatsächlich kognitive Fähigkeiten und Leistungen verbessern kann, und analysiert verschiedene Studien zu diesem Thema, darunter die Bastian-Studie und der Mozart-Effekt. Das vierte Kapitel befasst sich mit dem aktuellen Forschungsstand und gibt einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen in der Musikforschung.
Die Arbeit befasst sich mit den Themen Transfereffekte, Musik, Lernen, Kognition, Intelligenz, Kernlehrplan, Musikunterricht, Bastian-Studie, Mozart-Effekt, empirische Forschung, Studien, Kritik.
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