Bachelorarbeit, 2017
105 Seiten, Note: 1,3
Diese Bachelorarbeit untersucht die Rezipientenwahrnehmung der Medienberichterstattung über die Flüchtlingskrise seit August 2015. Ziel ist es, empirisch zu erforschen, inwieweit die Berichterstattung als objektiv oder tendenziös wahrgenommen wird und welche Faktoren diese Wahrnehmung beeinflussen.
1. Einführung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Bachelorarbeit ein und erläutert die Relevanz der Fragestellung. Es wird der Forschungsstand skizziert und die Forschungsmethodik dargelegt. Die Arbeit untersucht die Wahrnehmung der Medienberichterstattung über die Flüchtlingskrise und deren Objektivität. Der Fokus liegt auf der empirischen Erhebung von Daten mittels einer quantitativen Studie, um die Meinungen und Einschätzungen der Bevölkerung zu untersuchen.
2. Medienobjektivität: Dieses Kapitel definiert den Begriff der Medienobjektivität und beleuchtet dessen Bedeutung als Grundpfeiler einer demokratischen Gesellschaft. Es wird die Theorie der objektiven Berichterstattung diskutiert und die Herausforderungen in der Praxis analysiert. Der theoretische Rahmen wird geschaffen, um die anschließende empirische Untersuchung zu kontextualisieren und die Ergebnisse zu interpretieren. Es wird auf den Konflikt zwischen dem Ideal der Objektivität und den realen Gegebenheiten des Journalismus eingegangen.
3. Flüchtlingskrise: Dieser Abschnitt beleuchtet die Flüchtlingskrise seit August 2015, definiert den Begriff und beschreibt die relevanten Aspekte der Flüchtlingspolitik und des Asylrechts in Deutschland. Die Ankunft und Registrierung von Flüchtlingen, die Erstverteilung und der Asylantragsprozess werden detailliert beschrieben. Darüber hinaus wird die Flüchtlingssituation in Deutschland und die gesellschaftliche Resonanz auf die deutsche Flüchtlingspolitik umfassend dargestellt, um den Kontext der Medienberichterstattung zu verdeutlichen.
4. Quantitative Forschung: Dieses Kapitel beschreibt die methodischen Grundlagen der durchgeführten quantitativen Forschung. Es präsentiert die Zielgruppe der Studie, die angewandte Methode und das Vorgehen bei der Datenerhebung. Der Fragebogen wird vorgestellt und die Methoden der Datenauswertung erläutert. Der methodische Teil liefert eine detaillierte Beschreibung der Vorgehensweise und rechtfertigt die gewählten Methoden. Der Fokus liegt auf der Transparenz und Nachvollziehbarkeit des Forschungsprozesses.
5. Ergebnisse: Hier werden die Ergebnisse der durchgeführten quantitativen Untersuchung detailliert dargestellt und analysiert. Die Kapitel behandeln das Mediennutzungsverhalten der Befragten, das Vertrauen in die Medien im Allgemeinen und speziell in Bezug auf die Flüchtlingsberichterstattung. Die Ergebnisse werden nach Altersgruppen und Schulabschlüssen differenziert analysiert und in Zwischenfazits zusammengefasst. Die Darstellung der Ergebnisse ist klar strukturiert und mit Tabellen und Grafiken visualisiert.
6. Diskussion: Dieses Kapitel diskutiert die Ergebnisse der quantitativen Untersuchung, setzt sie in den Kontext der vorhergehenden Kapitel und analysiert die Ergebnisse im Detail. Es erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit den gewonnenen Daten, unter Berücksichtigung der methodischen Limitationen. Es wird geprüft, ob die zu Beginn aufgestellten Hypothesen bestätigt werden können oder nicht, und mögliche Gründe für abweichende Ergebnisse werden beleuchtet.
Medienobjektivität, Flüchtlingskrise, Rezipientenwahrnehmung, quantitative Forschung, Medienberichterstattung, Vertrauen in die Medien, Asylpolitik, Deutschland.
Die Bachelorarbeit untersucht die Wahrnehmung der Medienberichterstattung über die Flüchtlingskrise seit August 2015 durch die Rezipienten. Im Fokus steht die Frage, inwieweit die Berichterstattung als objektiv oder tendenziös empfunden wird und welche Faktoren diese Wahrnehmung beeinflussen.
Es wurde eine quantitative Forschungsmethode eingesetzt. Die Daten wurden mittels eines Fragebogens erhoben und anschließend ausgewertet. Die Zielgruppe umfasste eine repräsentative Stichprobe der Bevölkerung.
Die Arbeit untersucht das allgemeine Vertrauen in die Medien, das Vertrauen in die Flüchtlingsberichterstattung speziell und die Wahrnehmung von Objektivität bzw. Tendenz in der Berichterstattung. Die Ergebnisse werden nach Altersgruppen und Schulabschlüssen differenziert analysiert.
Die Arbeit untersucht den Einfluss von Alter und Schulabschluss auf die Wahrnehmung der Objektivität in der Medienberichterstattung zur Flüchtlingskrise. Weitere Faktoren werden im Rahmen der Diskussion der Ergebnisse beleuchtet.
Die Arbeit gliedert sich in sieben Kapitel: Einleitung, Medienobjektivität, Flüchtlingskrise, Quantitative Forschung (Methodenteil), Ergebnisse, Diskussion und Resümee. Jedes Kapitel behandelt spezifische Aspekte der Thematik, beginnend mit einer theoretischen Einführung und endend mit einer umfassenden Diskussion der Ergebnisse.
Die Ergebnisse der Studie zeigen detailliert das Mediennutzungsverhalten der Befragten, ihr Vertrauen in die Medien im Allgemeinen und speziell bezüglich der Flüchtlingsberichterstattung. Diese Ergebnisse werden nach Altersgruppen und Schulabschlüssen aufgeschlüsselt und interpretiert.
Die Ergebnisse werden kritisch diskutiert und im Kontext des theoretischen Rahmens der Arbeit analysiert. Die Arbeit prüft, ob die zu Beginn aufgestellten Hypothesen bestätigt werden konnten, und beleuchtet mögliche Gründe für abweichende Ergebnisse.
Medienobjektivität, Flüchtlingskrise, Rezipientenwahrnehmung, quantitative Forschung, Medienberichterstattung, Vertrauen in die Medien, Asylpolitik, Deutschland.
Das Inhaltsverzeichnis der Arbeit bietet eine detaillierte Übersicht über die einzelnen Kapitel und Unterkapitel mit ihren jeweiligen Inhalten. Eine Zusammenfassung der Kapitel wird ebenfalls im Dokument bereitgestellt.
Die Arbeit zielt darauf ab, empirisch zu erforschen, inwieweit die Medienberichterstattung über die Flüchtlingskrise als objektiv oder tendenziös wahrgenommen wird und welche Faktoren diese Wahrnehmung beeinflussen.
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