Masterarbeit, 2015
87 Seiten, Note: 1,5
Die Arbeit befasst sich mit Essstörungen als gesellschaftliche Krankheit und untersucht die Rolle der Sozialen Arbeit in der Behandlung und Prävention. Die Autorin analysiert verschiedene Faktoren, die zu Essstörungen beitragen, wie psychologische, familiäre, soziokulturelle und feministische Aspekte. Im Fokus stehen unterschiedliche Behandlungsansätze der Sozialen Arbeit, die auf verschiedene Bedürfnisse und Bedürfnisse von Betroffenen zugeschnitten sind. Die Arbeit beleuchtet auch präventive Maßnahmen, die in der Sozialen Arbeit eingesetzt werden können, um Essstörungen vorzubeugen.
Die Einleitung führt in die Thematik der Essstörungen als gesellschaftliche Krankheit ein und stellt die Zielsetzung und Fragestellung der Arbeit sowie den Aufbau dar. Sie beleuchtet die Aktualität des Themas. Die Methodik beschreibt die verwendeten Forschungsmethoden. Im dritten Kapitel werden verschiedene Arten von Essstörungen, wie Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, latente Adipositas, Binge Eating-Disorder, Orthorexia nervosa und Restrained Eating, vorgestellt. Das vierte Kapitel analysiert mögliche Faktoren, die zu Essstörungen beitragen, darunter psychologische, familiäre, soziokulturelle und gesellschaftliche Komponenten sowie feministische Aspekte.
Das fünfte Kapitel widmet sich den Behandlungsmöglichkeiten in der Sozialen Arbeit. Es werden verschiedene Ansätze vorgestellt, wie ambulante Beratung, Selbsthilfegruppen, systemische Familientherapie, Kunsttherapie, Musiktherapie, Tanz- und Bewegungstherapie, Entspannungstechniken, körpertherapeutische Ansätze, Verhaltenstherapie, personenzentrierter Ansatz, Psychodrama, Feldenkrais, feministische Therapie und Nachsorge. Das sechste Kapitel beschäftigt sich mit der Prävention von Essstörungen in der Sozialen Arbeit, wobei der salutogenetische Ansatz, Risikofaktoren, das Selbstwertgefühl und Schönheitsideale im Fokus stehen.
Essstörungen, Soziale Arbeit, Behandlung, Prävention, Psychologische Faktoren, Familiäre Faktoren, Soziokulturelle Faktoren, Feministische Aspekte, Ambulante Beratung, Selbsthilfegruppen, Systemische Familientherapie, Kunsttherapie, Musiktherapie, Tanztherapie, Entspannungstechniken, Körpertherapie, Verhaltenstherapie, Personenzentrierter Ansatz, Psychodrama, Feldenkrais, Feministische Therapie, Nachsorge, Salutogenetischer Ansatz, Risikofaktoren, Selbstwertgefühl, Schönheitsideale.
Der GRIN Verlag hat sich seit 1998 auf die Veröffentlichung akademischer eBooks und Bücher spezialisiert. Der GRIN Verlag steht damit als erstes Unternehmen für User Generated Quality Content. Die Verlagsseiten GRIN.com, Hausarbeiten.de und Diplomarbeiten24 bieten für Hochschullehrer, Absolventen und Studenten die ideale Plattform, wissenschaftliche Texte wie Hausarbeiten, Referate, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen und wissenschaftliche Aufsätze einem breiten Publikum zu präsentieren.
Kostenfreie Veröffentlichung: Hausarbeit, Bachelorarbeit, Diplomarbeit, Dissertation, Masterarbeit, Interpretation oder Referat jetzt veröffentlichen!
Kommentare