Masterarbeit, 2017
129 Seiten, Note: 1,0
Die Arbeit untersucht verschiedene Fördermodelle für erneuerbare Energien, vergleicht deren Vor- und Nachteile und analysiert deren Effektivität. Der Fokus liegt auf dem Vergleich des deutschen EEG 2014 und 2017 mit dem schwedischen Quotenmodell.
1 Einleitung und Untersuchungsgang: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Fördermodelle für erneuerbare Energien ein und beschreibt den Aufbau und die Methodik der Arbeit. Es skizziert die Forschungsfrage und die zu untersuchenden Fördermodelle (EEG 2014, EEG 2017 und das schwedische Quotenmodell), um den Leser auf die darauffolgenden Kapitel vorzubereiten und die Zielsetzung der Arbeit zu verdeutlichen. Es wird die Notwendigkeit der Förderung erneuerbarer Energien im Kontext des Klimawandels und der Energiewende herausgestellt.
2 Grundlagen des Rechts der Erneuerbaren Energien: Dieses Kapitel legt die rechtlichen Grundlagen für die Förderung erneuerbarer Energien dar. Es definiert den Begriff "erneuerbare Energien" im Kontext des Völkerrechts, des europäischen Gemeinschaftsrechts und des deutschen nationalen Rechts. Es beleuchtet die historische Entwicklung der gesetzlichen Rahmenbedingungen von den Anfängen des Stromeinspeisegesetzes bis zum EEG 2014, um den Kontext der aktuellen Fördermodelle zu verstehen und die Entwicklung der rechtlichen Regulierung nachzuvollziehen. Die Kapitelteil beschreibt den Wandel der Rechtslage, die Herausforderungen und die Entwicklung der Rechtsprechung, um ein ganzheitliches Bild der Rechtslage zu vermitteln.
3 Förderwürdigkeit der Erneuerbaren Energien: Dieses Kapitel befasst sich mit der Frage der Rechtfertigung und Notwendigkeit staatlicher Förderungen für erneuerbare Energien. Es analysiert die Gründe für die Förderungswürdigkeit, die ökonomischen und ökologischen Vorteile und die Bedeutung der Energiewende. Das Kapitel diskutiert die Herausforderungen bei der Durchsetzung erneuerbarer Energien und die Notwendigkeit politischer Interventionen. Es beleuchtet die Problematik der externen Effekte und wie diese durch Fördermaßnahmen internalisiert werden können.
4 Instrumente zur Förderung Erneuerbarer Energien: In diesem Kapitel werden verschiedene Instrumente zur Förderung erneuerbarer Energien vorgestellt und verglichen. Es differenziert zwischen preis- und mengenbasierten Förderinstrumenten, analysiert deren jeweilige Vor- und Nachteile und diskutiert ihre Anwendbarkeit in unterschiedlichen Kontexten. Das Kapitel legt einen Schwerpunkt auf die Wirkungsweise der Instrumente und die Auswirkungen auf den Markt für erneuerbare Energien, sowie die Herausforderungen, die mit der Implementierung dieser Förderinstrumente verbunden sind.
5 Erfolgskriterien und Zieldimensionen von Förderinstrumenten: Das Kapitel definiert allgemeine und instrumentenspezifische Erfolgskriterien für die Bewertung der Fördermodelle. Es analysiert die relevanten Zieldimensionen, wie z.B. der Ausbau erneuerbarer Energien, die Senkung der CO2-Emissionen und die Wirtschaftlichkeit der Förderprogramme. Es wird erläutert, wie die Wirksamkeit der Fördermaßnahmen gemessen werden kann und welche Indikatoren dafür relevant sind. Die Analyse der Erfolgskriterien legt den Grundstein für die Bewertung der im Folgenden untersuchten Fördermodelle.
6 EEG 2014 - Festpreissystem: Dieses Kapitel beschreibt detailliert das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) 2014 mit seinem Festpreissystem. Es erläutert die Gesetzesziele, die Grundsätze und Steuerungsinstrumente, den Anwendungsbereich und die finanziellen Fördermechanismen. Die Analyse umfasst die Netzanschlusspflicht, die Abnahme- und Übertragungspflicht, den Ausgleichsmechanismus, die Streitbeilegung und den Kontrollmechanismus. Der Schwerpunkt liegt auf der Funktionsweise des Systems und der Zielerreichung im Kontext des Ausbaus erneuerbarer Energien.
7 EEG 2017 - Das Ausschreibungssystem: Ähnlich wie Kapitel 6, beschreibt dieses Kapitel das EEG 2017 mit seinem Ausschreibungssystem. Es beleuchtet die Änderungen gegenüber dem EEG 2014 und analysiert die Auswirkungen des neuen Systems auf den Markt für erneuerbare Energien. Die Analyse umfasst die Gesetzesziele, die Grundsätze und Steuerungsinstrumente, den Anwendungsbereich und die finanziellen Fördermechanismen. Die Funktionsweise des Ausschreibungssystems wird im Detail erklärt, einschließlich der Netzanschlusspflicht, der Abnahme- und Übertragungspflicht, des Ausgleichsmechanismus und des Kontrollmechanismus. Die Zielerreichung des EEG 2017 wird im Kontext des Ausbaus erneuerbarer Energien analysiert.
8 Das Quotenmodell Schwedens: Dieses Kapitel stellt das schwedische Quotenmodell für erneuerbare Energien vor. Es beschreibt die Grundsätze des Systems und analysiert dessen Zielerreichung im Vergleich zu den deutschen EEG-Modellen. Der Fokus liegt auf den Unterschieden und Gemeinsamkeiten der verschiedenen Systeme, um deren jeweilige Stärken und Schwächen herauszuarbeiten. Der Vergleich ermöglicht eine umfassende Bewertung der unterschiedlichen Ansätze zur Förderung erneuerbarer Energien.
Erneuerbare Energien, EEG 2014, EEG 2017, Quotenmodell, Schweden, Fördermodelle, Preisbasierte Förderung, Mengenbasierte Förderung, Energiewende, Rechtliche Rahmenbedingungen, Erfolgskriterien, Zielerreichung, Ausbau erneuerbarer Energien.
Die Arbeit untersucht verschiedene Fördermodelle für erneuerbare Energien, vergleicht deren Vor- und Nachteile und analysiert deren Effektivität. Der Fokus liegt auf dem Vergleich des deutschen EEG 2014 und 2017 mit dem schwedischen Quotenmodell.
Die Arbeit behandelt die rechtlichen Grundlagen der Förderung erneuerbarer Energien, analysiert verschiedene Förderinstrumente (preis- und mengenbasiert), untersucht Erfolgskriterien und Zieldimensionen von Förderinstrumenten, betrachtet detailliert das EEG 2014 und 2017 und vergleicht diese mit dem schwedischen Quotenmodell.
Es werden das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) 2014 und 2017 sowie das schwedische Quotenmodell verglichen.
Das EEG 2014 basiert auf einem Festpreissystem. Die Arbeit beschreibt detailliert die Gesetzesziele, Grundsätze und Steuerungsinstrumente, den Anwendungsbereich und die finanziellen Fördermechanismen. Die Analyse umfasst die Netzanschlusspflicht, die Abnahme- und Übertragungspflicht, den Ausgleichsmechanismus, die Streitbeilegung und den Kontrollmechanismus.
Das EEG 2017 führt ein Ausschreibungssystem ein. Die Arbeit beleuchtet die Änderungen gegenüber dem EEG 2014 und analysiert die Auswirkungen des neuen Systems auf den Markt für erneuerbare Energien. Ähnlich wie beim EEG 2014 werden die Gesetzesziele, Grundsätze und Steuerungsinstrumente, der Anwendungsbereich und die finanziellen Fördermechanismen analysiert.
Die Arbeit beschreibt die Grundsätze des schwedischen Quotenmodells für erneuerbare Energien und analysiert dessen Zielerreichung im Vergleich zu den deutschen EEG-Modellen. Der Fokus liegt auf den Unterschieden und Gemeinsamkeiten der verschiedenen Systeme.
Die Arbeit unterscheidet zwischen preisbasierten und mengenbasierten Förderinstrumenten und analysiert deren jeweilige Vor- und Nachteile.
Die Arbeit definiert allgemeine und instrumentenspezifische Erfolgskriterien für die Bewertung der Fördermodelle und analysiert relevante Zieldimensionen wie den Ausbau erneuerbarer Energien, die Senkung der CO2-Emissionen und die Wirtschaftlichkeit der Förderprogramme.
Die Arbeit legt die rechtlichen Grundlagen für die Förderung erneuerbarer Energien dar, definiert den Begriff "erneuerbare Energien" im Kontext des Völkerrechts, des europäischen Gemeinschaftsrechts und des deutschen nationalen Rechts und beleuchtet die historische Entwicklung der gesetzlichen Rahmenbedingungen.
Die Arbeit zieht Schlussfolgerungen aus dem Vergleich der verschiedenen Fördermodelle, bewertet deren Effektivität und gibt möglicherweise Empfehlungen für zukünftige Förderpolitik. (Die konkreten Schlussfolgerungen sind im Dokument selbst nachzulesen).
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