Masterarbeit, 2010
131 Seiten, Note: 1,7
Die Arbeit untersucht das Sturzrisiko und die Sturzangst bei älteren Menschen in Deutschland und deren zukünftige Entwicklung im Kontext des demografischen Wandels. Es werden Einflussfaktoren auf Stürze und Sturzangst analysiert und Prognosen zu sturzassoziierten Frakturen erstellt.
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik des Sturzrisikos und der Sturzangst bei älteren Menschen ein und beschreibt die Relevanz des Forschungsthemas vor dem Hintergrund des demografischen Wandels in Deutschland. Es skizziert die Forschungsfrage und den Aufbau der Arbeit.
2 Hintergrund: Dieser Abschnitt liefert eine umfassende Darstellung des aktuellen Wissensstandes zu Stürzen bei älteren Menschen. Es werden Stürze definiert, ihre Ursachen und die damit verbundenen Verletzungen erläutert. Die epidemiologische Situation in Deutschland wird beleuchtet, und der demografische Wandel mit seinen Auswirkungen auf die alternde Bevölkerung und das damit verbundene erhöhte Sturzrisiko wird eingehend diskutiert. Dieser Teil bildet die Grundlage für die weiteren Kapitel und liefert den Kontext für die Forschungsfragen.
3 Zielsetzung/Fragestellungen: Hier werden die konkreten Ziele und Forschungsfragen der Arbeit präzise formuliert. Es wird dargelegt, welche Aspekte des Sturzrisikos und der Sturzangst untersucht werden sollen und welche Methoden angewendet werden, um die Forschungsfragen zu beantworten. Dieses Kapitel stellt den roten Faden der gesamten Arbeit dar und verdeutlicht den methodischen Ansatz.
4 Methodik: In diesem Abschnitt werden die angewandten Methoden detailliert beschrieben. Die Verwendung des SHARE-Datensatzes zur Untersuchung der Einflussfaktoren auf Stürze und Sturzangst wird erläutert, inklusive der angewandten statistischen Verfahren. Die Methodik zur Prognose der sturzassoziierten Frakturen unter Berücksichtigung der Bevölkerungsprognosen wird ebenfalls umfassend dargestellt und begründet. Die Transparenz der Methodik ermöglicht die Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse.
5 Ergebnisse: Die Ergebnisse der durchgeführten Analysen werden präsentiert. Die Ergebnisse der SHARE-Datenanalyse zu den Einflussfaktoren auf Stürze und Sturzangst werden detailliert dargestellt und interpretiert. Ebenso werden die Prognosen zur zukünftigen Entwicklung der sturzassoziierten Frakturen in Deutschland präsentiert und hinsichtlich ihrer Aussagekraft diskutiert. Die Ergebnisse werden klar und prägnant präsentiert und grafisch aufbereitet.
6 Prävention von Sturzereignissen: Dieses Kapitel befasst sich mit den Möglichkeiten der Prävention von Stürzen. Es werden verschiedene präventive Maßnahmen und Strategien diskutiert, die dazu beitragen können, das Sturzrisiko bei älteren Menschen zu senken. Dieser Abschnitt hat einen wichtigen praktischen Bezug und liefert Empfehlungen zur Verbesserung der gesundheitlichen Situation älterer Menschen.
Sturzrisiko, Sturzangst, ältere Menschen, Demografischer Wandel, SHARE-Daten, Frakturen, Prävention, Epidemiologie, Risikofaktoren, Deutschland.
Das Dokument untersucht das Sturzrisiko und die Sturzangst bei älteren Menschen in Deutschland und deren zukünftige Entwicklung im Kontext des demografischen Wandels. Es analysiert Einflussfaktoren, erstellt Prognosen zu sturzassoziierten Frakturen und beleuchtet Präventionsmöglichkeiten.
Das Dokument umfasst eine Einleitung, einen umfassenden Hintergrundteil mit Definitionen, Ursachen und Epidemiologie von Stürzen, die Zielsetzung und Fragestellungen der Studie, die angewandte Methodik (inklusive SHARE-Daten und Bevölkerungsprognosen), die Ergebnisse der Analysen (SHARE-Daten und Frakturprognosen), einen Abschnitt zur Prävention von Stürzen und eine abschließende Diskussion mit Stärken und Schwächen der Arbeit sowie Anregungen für weitere Forschung.
Die Studie verwendet den SHARE-Datensatz (Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe), Krankenhausdiagnosestatistik und Bevölkerungsprognosen zur Analyse des Sturzrisikos und zur Erstellung von Prognosen zu sturzassoziierten Frakturen.
Die Methodik beinhaltet die statistische Analyse des SHARE-Datensatzes zur Untersuchung von Einflussfaktoren auf Stürze und Sturzangst. Zusätzlich werden Bevölkerungsprognosen herangezogen, um die zukünftige Entwicklung sturzassoziierter Frakturen zu berechnen.
Die Ergebnisse umfassen die Analyse der Einflussfaktoren auf Stürze und Sturzangst aus den SHARE-Daten und Prognosen zur zukünftigen Entwicklung sturzassoziierter Frakturen in Deutschland. Diese Ergebnisse werden detailliert dargestellt und interpretiert.
Das Dokument diskutiert verschiedene präventive Maßnahmen und Strategien zur Senkung des Sturzrisikos bei älteren Menschen.
Die Zielgruppe umfasst Wissenschaftler, Fachkräfte im Gesundheitswesen, Gesundheitspolitiker und alle, die sich mit dem Thema Sturzprävention bei älteren Menschen beschäftigen.
Das Dokument ist strukturiert in Einleitung, Hintergrund, Zielsetzung/Fragestellungen, Methodik, Ergebnisse, Prävention, Diskussion und Schlussfazit. Es enthält zudem ein Inhaltsverzeichnis, eine Zusammenfassung der Kapitel und Schlüsselwörter.
Schlüsselwörter sind: Sturzrisiko, Sturzangst, ältere Menschen, Demografischer Wandel, SHARE-Daten, Frakturen, Prävention, Epidemiologie, Risikofaktoren, Deutschland.
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