Bachelorarbeit, 2016
42 Seiten, Note: 1.3
Diese Arbeit untersucht die Kritik an der Narco-Kultur im mexikanischen Roman „Trabajos del Reino“ von Yuri Herrera. Ziel ist es, Herreras Darstellung der Gefahren und negativen Einflüsse des Drogenkartell-Lebens zu analysieren und aufzuzeigen, wie er die Machtstrukturen und die Auswirkungen der Narco-Kultur auf die Individuen darstellt.
1. Einleitung: Die Einleitung beschreibt den mexikanischen Drogenkrieg und dessen Ausmaß, insbesondere die Rolle des Sinaloa-Kartells unter Joaquín „El Chapo“ Guzmán. Sie führt in das Thema der Narco-Kultur und der Narcoliteratura ein und stellt die zentrale Forschungsfrage nach Herreras Darstellung des Lebens in einem Drogenkartell trotz dessen pompöser Außendarstellung. Die Flucht von „El Chapo“ Guzmán wird als Beispiel für die Popularität von Narcocorridos und der damit verbundenen Glorifizierung des Drogenhandels genannt. Der Text führt in die zentrale Fragestellung ein: Wie stellt Herrera das Leben in einem Kartell als Ort der Gefahren und negativen Beeinflussung dar?
2. Zusammenfassung des Buches "Trabajos del Reino": Diese Kapitel bietet eine umfassende Zusammenfassung der Handlung von Yuri Herreras "Trabajos del Reino", ohne dabei den Handlungsverlauf im Detail wiederzugeben und auf zentrale Konflikte und Charaktere einzugehen. Der Fokus liegt auf der Übermittlung des zentralen Themas und der Atmosphäre des Romans. Es wird die grundlegende Handlungsskizze dargestellt, um dem Leser einen Kontext für die spätere Analyse zu bieten. Die Zusammenfassung vermeidet jedoch detaillierte Plotpunkte, um Spoiler zu vermeiden und die Spannung des Originalwerks zu erhalten. Sie konzentriert sich stattdessen auf die Darstellung der zentralen Konflikte und der Atmosphäre des Romans.
3. Begriffsbestimmungen: Dieses Kapitel definiert zentrale Begriffe wie „Narco-Kultur“, „Narco-Corrido“ und „Narcoliteratura“, um ein gemeinsames Verständnis der Terminologie für die weitere Analyse zu schaffen. Es erläutert die Bedeutung dieser Begriffe im Kontext des mexikanischen Drogenhandels und ihrer kulturellen Auswirkungen. Die Definitionen bilden die Grundlage für die nachfolgende Analyse von Herreras Roman und ermöglichen eine präzise und fundierte Interpretation des Textes.
4. Darstellung der Kritik an der Narco-Kultur: Dieses Kapitel analysiert die Kritik an der Narco-Kultur in „Trabajos del Reino“. Es untersucht die Macht des „Königs“ und dessen Einfluss auf den Protagonisten Lobo und andere Figuren. Die Analyse betrachtet, wie Herreras Roman die negativen Auswirkungen der Narco-Kultur auf das Leben der Individuen darstellt und die problematischen Aspekte des Systems aufdeckt, ohne dabei die Handlung oder zentrale Wendungen des Romans zu verraten. Der Fokus liegt auf der literarischen Analyse von Herreras Schreibstil und der Wirkung auf den Leser.
5. Bekämpfung der Narco-Kultur: Dieses Kapitel untersucht, ob und wie Yuri Herrera in „Trabajos del Reino“ mögliche Schwächen des Narco-Systems aufzeigt und somit implizit oder explizit der Narco-Kultur entgegenwirkt. Die Analyse konzentriert sich auf die literarischen Mittel, die Herrera einsetzt, um dieses Ziel zu erreichen, und evaluiert die Effektivität seines Ansatzes. Es werden Beispiele aus dem Roman herangezogen, um die Argumentation zu stützen und zu veranschaulichen, ohne den Handlungsverlauf zu spoilern. Die Kapitelzusammenfassung soll die zentralen Aussagen des Kapitels zusammenfassen, aber keine spezifischen Handlungselemente oder Schlussfolgerungen des Kapitels enthüllen.
Narco-Kultur, Narco-Corrido, Narcoliteratura, Yuri Herrera, Trabajos del Reino, Drogenkrieg, Mexiko, Machtstrukturen, Kritik, Gesellschaftskritik, Identität, Gewalt, Moral.
Diese Arbeit analysiert die Kritik an der Narco-Kultur im mexikanischen Roman „Trabajos del Reino“ von Yuri Herrera. Der Fokus liegt auf der Darstellung der Gefahren und negativen Einflüsse des Drogenkartell-Lebens, der Machtstrukturen und der Auswirkungen der Narco-Kultur auf die Individuen.
Die Arbeit behandelt die Darstellung der Narco-Kultur in „Trabajos del Reino“, die Kritik an der Glorifizierung von Drogenkartellen, die Auswirkungen der Narco-Kultur auf die Protagonisten, Herreras literarische Strategien zur Darstellung der Thematik und Möglichkeiten der Bekämpfung der Narco-Kultur.
Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel: Einleitung, Zusammenfassung von "Trabajos del Reino", Begriffsbestimmungen (Narco-Kultur, Narco-Corrido, Narcoliteratura), Darstellung der Kritik an der Narco-Kultur im Roman (inkl. Kritik an der Narco-Kultur, Macht des Königs und Auswirkungen auf Lobo), Bekämpfung der Narco-Kultur und Schlussfolgerung.
Das Kapitel "Begriffsbestimmungen" definiert zentrale Begriffe wie „Narco-Kultur“, „Narco-Corrido“ und „Narcoliteratura“ im Kontext des mexikanischen Drogenhandels und ihrer kulturellen Auswirkungen. Diese Definitionen bilden die Grundlage für die Analyse von Herreras Roman.
Kapitel 4 analysiert die Kritik an der Narco-Kultur in „Trabajos del Reino“, untersucht die Macht des „Königs“ und dessen Einfluss, und betrachtet die negativen Auswirkungen der Narco-Kultur auf die Individuen. Der Fokus liegt auf der literarischen Analyse von Herreras Schreibstil.
Kapitel 5 untersucht, ob und wie Yuri Herrera in „Trabajos del Reino“ mögliche Schwächen des Narco-Systems aufzeigt und der Narco-Kultur entgegenwirkt. Die Analyse konzentriert sich auf die literarischen Mittel, die Herrera einsetzt.
Schlüsselwörter sind: Narco-Kultur, Narco-Corrido, Narcoliteratura, Yuri Herrera, Trabajos del Reino, Drogenkrieg, Mexiko, Machtstrukturen, Kritik, Gesellschaftskritik, Identität, Gewalt, Moral.
Kapitel 2 bietet eine umfassende Handlungszusammenfassung von Yuri Herreras "Trabajos del Reino", ohne detaillierte Handlungselemente oder Spoiler zu enthalten. Der Fokus liegt auf der Vermittlung des zentralen Themas und der Atmosphäre des Romans.
Die Einleitung beschreibt den mexikanischen Drogenkrieg, die Rolle des Sinaloa-Kartells, die Narco-Kultur und die Narcoliteratura. Sie stellt die zentrale Forschungsfrage nach Herreras Darstellung des Lebens in einem Drogenkartell und führt in die zentrale Fragestellung ein: Wie stellt Herrera das Leben in einem Kartell als Ort der Gefahren und negativen Beeinflussung dar?
Der Schluss (Kapitel 6) fasst die Ergebnisse der Analyse zusammen und bietet eine abschließende Bewertung der Darstellung der Narco-Kultur in "Trabajos del Reino" durch Yuri Herrera. (Der genaue Inhalt des Schlusses ist in der Preview nicht detailliert beschrieben).
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