Examensarbeit, 2017
71 Seiten, Note: 1,0
Die vorliegende Studie untersucht alters- und geschlechtsspezifische Unterschiede im Moral Disengagement im Kontext von Bullying bei Kindern und Jugendlichen. Ziel ist es, den Zusammenhang zwischen aggressivem Verhalten und der kognitiven Fähigkeit, moralische Verantwortung zu vermeiden, näher zu beleuchten.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Bullying und Moral Disengagement ein und beschreibt die Relevanz der Untersuchung alters- und geschlechtsspezifischer Unterschiede. Sie skizziert die Forschungsfrage und die methodische Vorgehensweise der Studie.
Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Studie dar. Es definiert Bullying und Moral Disengagement und beschreibt die relevanten Theorien und Modelle, die den Zusammenhang zwischen diesen beiden Konzepten erklären. Es wird auf bestehende Forschungsergebnisse eingegangen, die den Einfluss von Alter und Geschlecht auf aggressives Verhalten und die moralische Selbstrechtfertigung beleuchten.
Hypothesen: Hier werden die spezifischen Hypothesen der Studie formuliert, die auf der Grundlage der theoretischen Überlegungen aufgestellt wurden. Die Hypothesen beziehen sich auf die erwarteten Zusammenhänge zwischen Alter, Geschlecht und der Ausprägung von Moral Disengagement bei Kindern und Jugendlichen, die an Bullying beteiligt sind. Es wird detailliert erklärt, welche Unterschiede erwartet werden und wie diese Unterschiede operationalisiert werden.
Methode: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die methodische Vorgehensweise der Studie. Es wird das Studiendesign erläutert (z.B. Querschnittsstudie), das Erhebungsinstrument (KARB on/off) vorgestellt und dessen Validität und Reliabilität diskutiert. Die statistischen Verfahren zur Datenanalyse werden ebenfalls spezifiziert und begründet. Die Auswahl der Stichprobe (probabilistische Stichprobe an drei Gymnasien in Baden-Württemberg) wird genau beschrieben und gerechtfertigt.
Untersuchungsergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der statistischen Analysen. Die Ergebnisse werden für jede Hypothese einzeln dargestellt und interpretiert. Es wird dargelegt, welche Hypothesen bestätigt und welche verworfen werden konnten. Die Ergebnisse werden durch Tabellen und Grafiken veranschaulicht (obwohl die konkreten Daten hier nicht im Detail wiedergegeben werden).
Diskussion: Die Diskussion ordnet die Studienergebnisse in den Kontext der bestehenden Forschung ein. Es werden die Stärken und Schwächen der Studie (Limitationen) erörtert und mögliche Erklärungen für die Ergebnisse gegeben. Es werden Vorschläge für zukünftige Forschungsarbeiten gemacht, die die in der Studie aufgeworfenen Fragen vertiefen könnten. Abschließend werden die Implikationen der Ergebnisse für die Praxis (Prävention und Intervention von Bullying) diskutiert.
Bullying, Moral Disengagement, alters- und geschlechtsspezifische Unterschiede, Klassenstufe sechs und acht, aggressivem Verhalten, kognitive Prozesse, Prävention, Intervention.
Die Studie untersucht alters- und geschlechtsspezifische Unterschiede im Moral Disengagement im Kontext von Bullying bei Kindern und Jugendlichen. Sie beleuchtet den Zusammenhang zwischen aggressivem Verhalten und der kognitiven Fähigkeit, moralische Verantwortung zu vermeiden.
Ziel der Studie ist es, den Zusammenhang zwischen aggressivem Verhalten und Moral Disengagement näher zu untersuchen und dabei alters- und geschlechtsspezifische Unterschiede zu berücksichtigen. Die Implikationen für die Praxis der Prävention und Intervention von Bullying werden ebenfalls betrachtet.
Die Studie konzentriert sich auf Moral Disengagement als kognitiven Prozess bei Bullying, altersbezogene Unterschiede im Moral Disengagement, geschlechtsspezifische Unterschiede im Moral Disengagement, den Zusammenhang zwischen Moral Disengagement und aggressivem Verhalten sowie Implikationen für die Praxis der Prävention und Intervention von Bullying.
Die Studie gliedert sich in eine Einleitung, theoretische Grundlagen (inkl. Bullying und Moral Disengagement), Hypothesen, Methodik (Studiendesign, Erhebungsinstrument KARB on/off, statistische Methode, Stichprobe), Untersuchungsergebnisse (zu den einzelnen Hypothesen), und eine Diskussion (Einordnung der Ergebnisse, Limitationen, zukünftige Forschung, Implikationen für die Praxis).
Die Studie verwendet ein Querschnittsdesign. Das Erhebungsinstrument ist KARB on/off. Die Stichprobe umfasst eine probabilistische Stichprobe an drei Gymnasien in Baden-Württemberg. Die Datenanalyse erfolgte mittels spezifizierter statistischer Verfahren.
Die Untersuchungsergebnisse werden für jede Hypothese einzeln dargestellt und interpretiert. Es wird angegeben, welche Hypothesen bestätigt und welche verworfen wurden. Die Ergebnisse sind durch Tabellen und Grafiken veranschaulicht (die konkreten Daten sind hier nicht detailliert aufgeführt).
Die Diskussion beleuchtet die Stärken und Schwächen der Studie, inklusive der Limitationen der Methodik und der Stichprobenauswahl. Mögliche Erklärungen für die Ergebnisse werden diskutiert.
Die Studie diskutiert die Implikationen der Ergebnisse für die Prävention und Intervention von Bullying. Es werden praxisrelevante Schlussfolgerungen gezogen.
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Bullying, Moral Disengagement, alters- und geschlechtsspezifische Unterschiede, Klassenstufe sechs und acht, aggressives Verhalten, kognitive Prozesse, Prävention und Intervention.
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