Bachelorarbeit, 2017
42 Seiten, Note: 1,0
Die vorliegende Arbeit untersucht die ambivalenten Botschaften, denen Kinder und Jugendliche, insbesondere Mädchen, in Bezug auf sexuelle Selbstbestimmung und Prävention sexueller Gewalt ausgesetzt sind. Sie analysiert die Wechselwirkung zwischen Mediatisierung und Sexualisierung der Kindheit und deren Einfluss auf das Selbstbild von Mädchen. Der Fokus liegt auf der indirekten Sexualisierung und der daraus resultierenden Selbstsexualisierung im Kontext gesellschaftlicher und medialer Repräsentationen von Frauen.
Einleitende Bemerkungen: Der Text führt in die Thematik ein und stellt die zentrale Frage nach dem Widerspruch zwischen dem Recht auf körperliche und sexuelle Selbstbestimmung und der allgegenwärtigen Sexualisierung von Kindern und Jugendlichen in Medien. Er verweist auf den gesellschaftlichen Kontext, der einerseits sexuelle Gewalt thematisiert und andererseits zur Sexualisierung und Pornografisierung beiträgt, besonders in digitalen Medien. Der Fokus liegt auf der Selbstsexualisierung von Mädchen, wobei der Einfluss auf Jungen und Männer ebenfalls erwähnt wird.
Sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen: Dieses Kapitel definiert sexuelle Gewalt an Kindern, beleuchtet die Häufigkeit und Auswirkungen, analysiert Täterprofile und -strategien und diskutiert kindzentrierte Präventionsansätze. Es zeigt auf, wie Täter Strategien nutzen, um Kinder und Jugendliche zu manipulieren und wie präventive Maßnahmen darauf reagieren können. Die Bedeutung von Aufklärung und Empowerment wird hervorgehoben.
Mediatisierung und Sexualisierung der Kindheit: Dieser Abschnitt analysiert die komplexen Zusammenhänge zwischen Mediatisierung und Sexualisierung der Kindheit. Er definiert die Begriffe und untersucht die Verbreitung und Bedeutung von Medien im Leben von Kindern. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der medialen Repräsentation von Frauen und der Symbolik der Mädchenfigur, die oft mit Unschuld assoziiert wird, im Kontext der postfeministischen Ära. Die Darstellung zeigt, wie Medienbilder das Selbstverständnis und die Körperwahrnehmung von Kindern beeinflussen.
„Das Recht auf körperliche und sexuelle Selbstbestimmung“ – Diskussion einer Präventionsbotschaft bezüglich sexueller Gewalt im Kontext der Selbstsexualisierung frühadoleszenter Mädchen: Dieses Kapitel beleuchtet den scheinbaren Widerspruch zwischen dem Recht auf Selbstbestimmung und der allgegenwärtigen Sexualisierung in der Medienlandschaft. Es untersucht, wie diese widersprüchlichen Botschaften die Entwicklung von Mädchen beeinflussen und wie Präventionsarbeit diese Herausforderungen berücksichtigen muss. Der Text analysiert die Auswirkungen der Selbstsexualisierung auf das Selbstbild und die Vulnerabilität von Mädchen gegenüber sexueller Gewalt.
Sexuelle Gewalt, Kinder, Jugendliche, Prävention, Mediatisierung, Sexualisierung, Selbstbestimmung, Mädchen, Selbstsexualisierung, Medienrepräsentation, Körperbild, Postfeminismus.
Die Arbeit untersucht den Widerspruch zwischen dem Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und der allgegenwärtigen Sexualisierung von Kindern und Jugendlichen, insbesondere Mädchen, in den Medien. Sie analysiert die Wechselwirkung von Mediatisierung und Sexualisierung und deren Einfluss auf das Selbstbild von Mädchen. Ein Schwerpunkt liegt auf der indirekten Sexualisierung und der daraus resultierenden Selbstsexualisierung.
Die Arbeit definiert sexuelle Gewalt, beleuchtet Häufigkeit und Auswirkungen, analysiert Täterprofile und -strategien und diskutiert kindzentrierte Präventionsansätze. Es wird gezeigt, wie Täter Kinder manipulieren und wie Präventionsmaßnahmen darauf reagieren können. Die Bedeutung von Aufklärung und Empowerment wird hervorgehoben.
Die Arbeit analysiert den komplexen Zusammenhang zwischen Mediatisierung und Sexualisierung. Sie untersucht die Verbreitung und Bedeutung von Medien im Leben von Kindern und legt einen Schwerpunkt auf die mediale Repräsentation von Frauen und die Symbolik der Mädchenfigur im Kontext der postfeministischen Ära. Es wird gezeigt, wie Medienbilder das Selbstverständnis und die Körperwahrnehmung beeinflussen.
Die Arbeit beleuchtet den Widerspruch zwischen dem Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und der allgegenwärtigen Sexualisierung in den Medien. Es wird untersucht, wie diese widersprüchlichen Botschaften die Entwicklung von Mädchen beeinflussen und wie Präventionsarbeit diese Herausforderungen berücksichtigen muss. Die Auswirkungen der Selbstsexualisierung auf das Selbstbild und die Vulnerabilität von Mädchen werden analysiert.
Die Arbeit umfasst folgende Kapitel: Einleitende Bemerkungen, Sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen, Mediatisierung und Sexualisierung der Kindheit, „Das Recht auf körperliche und sexuelle Selbstbestimmung“ – Diskussion einer Präventionsbotschaft bezüglich sexueller Gewalt im Kontext der Selbstsexualisierung frühadoleszenter Mädchen, und Fazit und Implikationen für die Prävention sexueller Gewalt von Kindern und Jugendlichen.
Wichtige Schlüsselbegriffe sind: Sexuelle Gewalt, Kinder, Jugendliche, Prävention, Mediatisierung, Sexualisierung, Selbstbestimmung, Mädchen, Selbstsexualisierung, Medienrepräsentation, Körperbild, Postfeminismus.
Die Arbeit untersucht die ambivalenten Botschaften bezüglich sexueller Selbstbestimmung und Prävention sexueller Gewalt, denen Kinder und Jugendliche ausgesetzt sind. Sie analysiert den Einfluss der Mediatisierung und Sexualisierung der Kindheit auf das Selbstbild von Mädchen, wobei der Fokus auf der indirekten Sexualisierung und der daraus resultierenden Selbstsexualisierung liegt.
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