Masterarbeit, 2017
35 Seiten, Note: sehr gut
Diese Arbeit befasst sich mit der Bedeutung von zwischenmenschlichen Beziehungen im Bereich der Improvisationstheater. Die Autorin möchte ihr Wissen über die Verbesserung der Kommunikation in zwischenmenschlichen Beziehungen erweitern, insbesondere mit Teilnehmern von Improvisationstheatergruppen, die sie seit fast 20 Jahren leitet.
Das erste Kapitel beleuchtet die Bedeutung des validen menschlichen Verhältnisses und seine zentralen Elemente: verbale und nonverbale Kommunikation, Empathie und aktives Zuhören. Die Autorin diskutiert, wie diese Elemente zur Entwicklung von Beziehungskompetenz beitragen und eine wichtige Rolle in der Improvisationstheater spielen.
Das zweite Kapitel konzentriert sich auf ein Improvisationstheaterprojekt, das die „Maschera Neutra“ als Mittel zur Selbsterfahrung und Beziehungsgestaltung nutzt. Es werden die Rolle der positiven und bedingungslosen Akzeptanz, die Bedeutung von Beobachtung, Zuhören und Kommunikation sowie die Bedeutung des Feedbacks auf die Erfahrung erläutert.
Improvisationstheater, Counseling, zwischenmenschliche Beziehungen, Kommunikation, Empathie, aktives Zuhören, Selbstbewusstsein, Masken, Feedback, Entwicklung, Beziehungskompetenz, Selbsterfahrung, Theaterpädagogik.
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