Bachelorarbeit, 2016
109 Seiten, Note: 1,3
Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media
Diese Arbeit untersucht die Bedeutung von Identitätskomponenten für die Markenbildung eines Profisportlers aus Konsumentensicht. Die zentrale Forschungsfrage lautet: Durch welche Eigenschaften eignet sich ein Profisportler in besonderer Weise, um als Marke wahrgenommen zu werden?
1 Einleitung: Die Arbeit untersucht, welche Eigenschaften Profisportler für Konsumenten markenbildend machen. Sie stellt den Gegensatz zwischen finanziell erfolgreichen und weniger erfolgreichen Sportlern heraus und führt das Beispiel Cristiano Ronaldo als erfolgreiche Human Brand an. Der Mangel an konsumentenorientierten Studien zur Markenbildung im Profisport motiviert die vorliegende Arbeit.
2 Die Marke: Dieses Kapitel liefert grundlegende Informationen zum Markenbegriff, dem identitätsorientierten Markenführungskonzept, Markenidentität, Markenimage, Markenpositionierung, Markenkommunikation und den Funktionen von Marken für Konsumenten und Anbieter. Es betont die Bedeutung der Übereinstimmung von Selbst- und Fremdbild einer Marke.
3 Human Brands: Dieses Kapitel definiert Human Brands und beschreibt ihre Besonderheiten. Es hebt die immaterielle Natur der Leistung, die Bedeutung von Vertrauen und Markenpersönlichkeit, sowie die Identifikation des Konsumenten mit der Human Brand hervor.
4 Der Profisportler als Marke: Das Kapitel beleuchtet den historischen Einzug von Marken in den Profisport, beginnend mit dem Sponsoring. Es definiert die Bedingungen für die Markenbildung von Profisportlern (Bekanntheit, Glaubwürdigkeit, Sympathie, Leistung, Medienpräsenz) und analysiert die Markenidentität und das Markenimage im Kontext des Profisports.
5 Empirische Untersuchung zum Profisportler als Marke: Dieses Kapitel beschreibt die Methodik (quantitative Online-Umfrage), die Forschungsfragen und Hypothesen. Es präsentiert und diskutiert die Ergebnisse der Untersuchung, die sich mit dem sozialen Verhalten, der Fan-Nähe, den individuellen sportlichen Fähigkeiten, der konstanten Leistung und charakteristischen Verhaltensmerkmalen befassen.
Profisportler, Human Brand, Markenbildung, Markenimage, Markenidentität, Konsumentenwahrnehmung, Sozialverhalten, Fan-Nähe, Sportliche Leistung, Identifikation, Qualitätsbeurteilung, Wiedererkennungswert, Quantitative Forschung, Online-Umfrage.
Die Arbeit untersucht, welche Eigenschaften Profisportler aus Konsumentensicht markenbildend machen. Der Fokus liegt auf der Bedeutung von Identitätskomponenten für die Markenbildung eines Profisportlers und der Beantwortung der zentralen Forschungsfrage: Durch welche Eigenschaften eignet sich ein Profisportler in besonderer Weise, um als Marke wahrgenommen zu werden?
Die Arbeit behandelt grundlegende Aspekte des Markenbegriffs, das identitätsorientierte Markenführungskonzept, Markenidentität und -image, sowie Human Brands. Im Kern wird der Profisportler als Marke analysiert, einschließlich der Bedingungen für seine Markenbildung (Bekanntheit, Glaubwürdigkeit etc.). Eine empirische Untersuchung mittels quantitativer Online-Umfrage beleuchtet die Bedeutung von sozialem Verhalten, Fan-Nähe, sportlichen Fähigkeiten und konstanter Leistung für das Markenimage und die Identifikation mit dem Profisportler.
Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel: Einleitung, Die Marke (mit Unterkapiteln zu Markenbegriff, -identität, -image, -positionierung und -funktionen), Human Brands, Der Profisportler als Marke (mit Fokus auf Markenbildungsbedingungen und Selbst-/Fremdbild), Empirische Untersuchung (Methodenbeschreibung, Ergebnisse und Diskussion) und Fazit/Ausblick.
Die empirische Untersuchung basiert auf einer quantitativen Online-Umfrage. Das Kapitel beschreibt detailliert die Auswahl der Methode, die Forschungsfragen und Hypothesen sowie die Auswertung und Diskussion der Ergebnisse.
Die empirische Untersuchung analysiert den Einfluss verschiedener Faktoren auf das Markenimage und die Identifikation mit dem Profisportler. Ergebnisse beziehen sich auf die Bedeutung von sozialem Verhalten, Fan-Nähe, individuellen sportlichen Fähigkeiten, konstanter Leistung und charakteristischen Verhaltensmerkmalen.
Die zentrale Forschungsfrage lautet: Durch welche Eigenschaften eignet sich ein Profisportler in besonderer Weise, um als Marke wahrgenommen zu werden? Zusätzlich werden Fragen zur Bedeutung des sozialen Verhaltens für das Markenimage, zum Einfluss der Fan-Nähe auf die Markenwahrnehmung, zur Rolle individueller sportlicher Fähigkeiten für die Identifikation, zur Bedeutung konstanter Leistung für die Markenqualität und zu den Auswirkungen charakteristischer Verhaltensmerkmale auf die Wiedererkennbarkeit untersucht.
Die Arbeit richtet sich an Personen, die sich für die Themen Markenbildung, Profisport und Konsumentenverhalten interessieren. Sie ist insbesondere relevant für Wissenschaftler, Studierende im Bereich Sportmanagement, Marketing und Sozialwissenschaften sowie für Praktiker im Sportbusiness.
Schlüsselbegriffe sind: Profisportler, Human Brand, Markenbildung, Markenimage, Markenidentität, Konsumentenwahrnehmung, Sozialverhalten, Fan-Nähe, Sportliche Leistung, Identifikation, Qualitätsbeurteilung, Wiedererkennungswert, Quantitative Forschung, Online-Umfrage.
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