Diplomarbeit, 2004
97 Seiten, Note: 1,0
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Erarbeitung eines Entlohnungs- und Prämienmodells für ein mittelständisches Unternehmen im Form- und Werkzeugbau. Ziel ist die Verbesserung der betrieblichen Abläufe und die Steigerung der Mitarbeitermotivation durch ein angepasstes Vergütungssystem. Die Arbeit analysiert bestehende Lohnformen, Motivationstheorien und erarbeitet darauf basierend konkrete Lösungsansätze.
1. Einleitung und Zielsetzung der Arbeit: Dieses Kapitel führt in die Thematik ein, erläutert die Motivation für die Arbeit und definiert die konkreten Ziele. Es wird der Aufbau der gesamten Diplomarbeit skizziert und der Leser auf die folgenden Kapitel vorbereitet. Der Fokus liegt auf der Notwendigkeit eines effizienteren und motivierenderen Entlohnungssystems im untersuchten Unternehmen.
2. Stand der Forschung und Technik: Dieses Kapitel bietet eine umfassende Übersicht über verschiedene Lohnarten (Zeitlohn, Akkordlohn, Prämienlohn etc.), relevante Motivationstheorien (Maslow, Herzberg) und arbeitsökonomische Ansätze. Es werden verschiedene Modelle zur Auswahl geeigneter Entlohnungsformen vorgestellt, wie z.B. die SEPOL-Methode, und anhand von erfolgreichen Praxisbeispielen aus der Industrie illustriert. Der Schwerpunkt liegt auf der Analyse bestehender Literatur und Praxis, um einen fundierten Vergleich für die spätere Modellentwicklung zu ermöglichen.
3. Das Unternehmen NAME Werkzeugbau: Dieses Kapitel beschreibt das untersuchte Unternehmen, seine Prozesse, die Personalstruktur und identifiziert die Problemfelder, die durch ein neues Entlohnungssystem adressiert werden sollen. Es analysiert die derzeitige Entgeltgestaltung und formuliert die Anforderungen an ein verbessertes System, das die Motivation der Mitarbeiter steigern und die Effizienz der Arbeitsabläufe optimieren soll. Der Fokus liegt auf der detaillierten Darstellung der Ausgangssituation im Unternehmen.
4. Eigene Ansätze für ein Prämienmodell für die Firma NAME Werkzeugbau: In diesem Kapitel werden drei verschiedene Prämienmodelle für das Unternehmen entwickelt und detailliert beschrieben. Für jedes Modell werden die Vorteile und Nachteile diskutiert und anhand von Beispielrechnungen die Auswirkungen auf die Mitarbeiterentlohnung verdeutlicht. Der Vergleich der Modelle ermöglicht eine fundierte Entscheidungsgrundlage für die Auswahl des geeignetsten Systems. Die Kapitel 4.3, 4.4 und 4.5 beschreiben jeweils die einzelnen Vorschläge.
5. Umsetzung des neuen Modells und Empfehlungen zur Einführung: Dieses Kapitel skizziert die praktischen Schritte zur Umsetzung des ausgewählten Prämienmodells. Es beinhaltet die Berechnungsgrundlagen für die Prämienhöhe, beschreibt notwendige Übergangsregelungen und schlägt eine Probephase zur Evaluierung des neuen Systems vor. Der Fokus liegt auf der praktischen Anwendbarkeit des gewählten Modells und der Minimierung möglicher Probleme bei der Einführung.
Entlohnungssystem, Prämienmodell, Motivation, Werkzeugbau, Produktivitätssteigerung, Mitarbeitermotivation, Leistungsbeurteilung, Zeitlohn, Akkordlohn, SEPOL-Methode, Kennzahlen, Zielvereinbarung.
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Entwicklung eines neuen Entlohnungs- und Prämienmodells für das mittelständische Unternehmen NAME Werkzeugbau. Ziel ist die Verbesserung der betrieblichen Abläufe und die Steigerung der Mitarbeitermotivation durch ein angepasstes Vergütungssystem.
Die Arbeit analysiert verschiedene Lohnformen, darunter Zeitlohn, Akkordlohn und Prämienlohn (einschließlich verschiedener Prämienarten und kombinierter Prämien). Es werden auch neuere Lohnformen und Lohnmodelle mit Zielvereinbarungen betrachtet.
Die Diplomarbeit bezieht sich auf relevante Motivationstheorien, insbesondere die Bedürfnishierarchie von Maslow und die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg. Diese Theorien werden im Kontext des Werkzeugbaus angewendet, um die Mitarbeitermotivation besser zu verstehen und zu beeinflussen.
Die SEPOL-Methode wird als ein Modell zur rationalen Wahl der geeigneten Entlohnungsform vorgestellt. Der Ablauf der Methode wird detailliert beschrieben und bewertet. Zusätzlich werden erfolgreiche Praxisbeispiele aus der Industrie präsentiert.
Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel: Einleitung und Zielsetzung, Stand der Forschung und Technik, Beschreibung des Unternehmens NAME Werkzeugbau, Entwicklung eigener Prämienmodelle, Umsetzung des neuen Modells und schließlich Zusammenfassung und Ausblick.
Die Arbeit entwickelt drei verschiedene Prämienmodelle: ein kombiniertes Prämienmodell, ein kennzahlenbasiertes Einzelprämienmodell und ein Einzelprämienmodell basierend auf einer kombinierten Bewertung. Jedes Modell wird detailliert beschrieben, inklusive der Vor- und Nachteile sowie Beispielrechnungen.
Das Kapitel zur Umsetzung beschreibt die praktischen Schritte, einschließlich der Berechnung der Prämienhöhe, notwendiger Übergangsregelungen und einer vorgeschlagenen Probephase zur Evaluierung des neuen Systems.
Schlüsselwörter sind: Entlohnungssystem, Prämienmodell, Motivation, Werkzeugbau, Produktivitätssteigerung, Mitarbeitermotivation, Leistungsbeurteilung, Zeitlohn, Akkordlohn, SEPOL-Methode, Kennzahlen, Zielvereinbarung.
Die Arbeit identifiziert spezifische Problemfelder im Unternehmen NAME Werkzeugbau, die durch ein neues, motivierenderes und effizienteres Entlohnungssystem adressiert werden sollen. Diese Problemfelder werden im Detail im entsprechenden Kapitel beschrieben.
Detaillierte Informationen zu den einzelnen Prämienmodellen (kombinierte Prämie, kennzahlenbasierte Einzelprämie und Einzelprämie aufgrund kombinierter Bewertung) befinden sich in Kapitel 4 der Diplomarbeit. Jedem Modell sind eigene Unterkapitel gewidmet, die Beschreibung, Vorteile, Nachteile und Beispielrechnungen enthalten.
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