Bachelorarbeit, 2015
81 Seiten, Note: 2,0
Diese Bachelorarbeit untersucht kritisch den medialen Eskapismus und seine Relevanz für die Soziale Arbeit. Sie definiert den Begriff, analysiert die Motive und Fluchtmittel von Eskapisten und beleuchtet die Auswirkungen exzessiven Medienkonsums. Ein Schwerpunkt liegt auf der Betrachtung von Fernsehen und Videospielen als Fluchtorte und deren positiven wie negativen Konsequenzen. Die Arbeit erörtert schließlich die Bedeutung von Medienkompetenz für die Soziale Arbeit im Umgang mit schädlichem Eskapismus.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Bachelorarbeit ein und skizziert die Forschungsfrage und die Vorgehensweise. Es wird die Bedeutung des Themas für die Soziale Arbeit hervorgehoben und der Fokus auf die kritische Auseinandersetzung mit medialem Eskapismus gelegt. Die Arbeit dient als Grundlage für ein vertieftes Verständnis der Problematik und deren Auswirkungen.
Eskapismus: Dieses Kapitel liefert eine umfassende Definition von Eskapismus und beleuchtet verschiedene Facetten des Konzepts. Es differenziert zwischen Realität und Wirklichkeit und beschreibt die Merkmale eines Eskapisten. Die Definitionen bilden die Basis für die spätere Analyse der Fluchtgründe und -mittel.
Fluchtgründe: Dieser Abschnitt widmet sich den vielfältigen Ursachen und Motiven für eskapistisches Verhalten. Es werden verschiedene psychosoziale Faktoren beleuchtet, die Individuen zur Flucht in mediale Wirklichkeiten treiben können. Die Analyse zeigt die Komplexität der Fluchtgründe auf und unterstreicht deren individuelle Natur.
Fluchtorte und Fluchtmittel: Dieses Kapitel analysiert Fernsehen und Online-Spiele als primäre Fluchtorte. Es werden sowohl positive als auch negative Auswirkungen dieser Medien auf die Nutzer detailliert untersucht. Der Fokus liegt auf dem exzessiven Gebrauch und den damit verbundenen Risiken.
Die Folgen eskapistischen Verhaltens: Hier werden die negativen Folgen von Eskapismus, insbesondere Prokrastination und pathologische Mediennutzung, detailliert untersucht. Der Abschnitt beleuchtet die Bedeutung dieser Phänomene für die Soziale Arbeit und deren Auswirkungen auf das Wohlbefinden der Betroffenen. Die Analyse umfasst verschiedene Aspekte der Problematik, wie z.B. die Herausforderungen im Umgang mit Sucht und deren Folgen.
Die Bedeutung von pathologischem (medialem) Eskapismus für die Soziale Arbeit: Abschließend wird die Relevanz von pathologischem Eskapismus für den Bereich der Sozialen Arbeit beleuchtet. Es wird argumentiert, dass ein kompetenter Umgang mit Medien und ein maßvoller Eskapismus positive Aspekte nutzen können. Gleichzeitig wird die Notwendigkeit der Vermittlung von Medienkompetenz in der Sozialen Arbeit unterstrichen, um schädlichem Eskapismus entgegenzuwirken.
Eskapismus, medialer Eskapismus, Soziale Arbeit, Medienkompetenz, Fernsehen, Videospiele, pathologische Mediennutzung, Prokrastination, Flucht, Realität, Wirklichkeit.
Die Bachelorarbeit untersucht kritisch den medialen Eskapismus und seine Relevanz für die Soziale Arbeit. Sie analysiert Motive, Fluchtmittel, und die Auswirkungen exzessiven Medienkonsums, insbesondere von Fernsehen und Videospielen. Ein Schwerpunkt liegt auf der Bedeutung von Medienkompetenz im Umgang mit schädlichem Eskapismus.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Definition und Ursachen von Eskapismus; Fernsehen und Videospiele als Fluchtmittel; negative Folgen exzessiven Medienkonsums (Prokrastination, Sucht); die Rolle der Medienkompetenz in der Sozialen Arbeit; und die Bedeutung von pathologischem medialen Eskapismus für die Soziale Arbeit.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, Kapitel zu Eskapismus, Fluchtgründen, Fluchtorten und -mitteln (inkl. TV und Gaming mit positiven und negativen Auswirkungen), den Folgen eskapistischen Verhaltens (Prokrastination und Sucht), und der Bedeutung von pathologischem Eskapismus für die Soziale Arbeit. Jedes Kapitel wird zusammengefasst.
Die Arbeit liefert eine umfassende Definition von Eskapismus, differenziert zwischen Realität und Wirklichkeit und beschreibt Merkmale eines Eskapisten. Sie analysiert verschiedene Facetten des Konzepts und bildet die Basis für die spätere Analyse der Fluchtgründe und -mittel.
Der Abschnitt zu den Fluchtgründen beleuchtet diverse psychosoziale Faktoren, die Individuen zur Flucht in mediale Wirklichkeiten treiben. Die Analyse zeigt die Komplexität der Motive und unterstreicht deren individuelle Natur.
Fernsehen und Online-Spiele werden als primäre Fluchtorte analysiert. Die Arbeit untersucht detailliert sowohl positive als auch negative Auswirkungen dieser Medien auf die Nutzer, mit besonderem Fokus auf exzessiven Gebrauch und damit verbundene Risiken.
Die Arbeit untersucht detailliert negative Folgen wie Prokrastination und pathologische Mediennutzung. Sie beleuchtet die Bedeutung dieser Phänomene für die Soziale Arbeit und deren Auswirkungen auf das Wohlbefinden der Betroffenen, inklusive Herausforderungen im Umgang mit Sucht und deren Folgen.
Die Arbeit beleuchtet die Relevanz von pathologischem Eskapismus für die Soziale Arbeit. Sie argumentiert, dass ein kompetenter Umgang mit Medien und maßvoller Eskapismus positive Aspekte nutzen können, unterstreicht aber gleichzeitig die Notwendigkeit der Vermittlung von Medienkompetenz, um schädlichem Eskapismus entgegenzuwirken.
Schlüsselwörter sind: Eskapismus, medialer Eskapismus, Soziale Arbeit, Medienkompetenz, Fernsehen, Videospiele, pathologische Mediennutzung, Prokrastination, Flucht, Realität, Wirklichkeit.
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