Masterarbeit, 2017
64 Seiten, Note: 2.0
Diese Arbeit untersucht die Auswirkungen des neuen psychiatrischen Pauschalentgeltsystems (PEPP) auf verschiedene Akteure im Gesundheitswesen. Ziel ist es, die Hintergründe, Prinzipien und potenziellen Folgen des PEPP zu beleuchten und kritisch zu bewerten.
Einleitung: Die Einleitung beschreibt die Ziele der Arbeit, die sich auf die Analyse der Auswirkungen des PEPP konzentrieren, und erläutert den methodischen Ansatz. Die Gender-Erklärung wird ebenfalls abgehandelt.
Einsatzbereich des PEPP: Dieses Kapitel beschreibt den Einsatzbereich des PEPP in psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken. Es analysiert die spezifischen Herausforderungen und Besonderheiten beider Kliniktypen im Kontext des neuen Vergütungssystems und wie sie sich auf die Implementierung und die Auswirkungen auswirken.
Bisheriges Vergütungssystem: Dieses Kapitel beschreibt detailliert das bestehende Vergütungssystem in der Psychiatrie und Psychosomatik, einschließlich tagesgleicher Pflegesätze, der Bundespflegesatzverordnung, der Bemessung des jährlichen Budgets, der Psychiatrie-Personalverordnung und des Operationen- und Prozedurenschlüssels. Es analysiert die Stärken und Schwächen des bisherigen Systems und legt den Grundstein für den Vergleich mit dem neuen PEPP-System.
Hintergründe und Grundprinzipien des PEPP: Dieses Kapitel beleuchtet die Ziele, die rechtliche Grundlage und den ursprünglichen Zeitplan zur Einführung des PEPP. Es erklärt die PEPP-Notation, die Erlösermittlung und die zusätzlichen Entgelte. Die Fallzusammenführung wird als wichtiger Aspekt der neuen Systematik herausgestellt und ihre Implikationen diskutiert. Es wird ein tiefer Einblick in die Funktionsweise des neuen Systems gegeben.
Mögliche Auswirkungen des PEPP auf unterschiedliche Stakeholder: Dieser zentrale Abschnitt analysiert die potenziellen Auswirkungen des PEPP aus der Perspektive verschiedener Stakeholder: Leistungserbringer (inkl. Neuer Dokumentationsprozesse, Controlling-Aspekte, systemimmanente Anreize und die Sicht des Pflegepersonals), Patienten (mit Fokus auf mögliche Vorteile und Nachteile) und Krankenversicherer. Es wird ein umfassendes Bild der vielschichtigen Auswirkungen des PEPP gezeichnet und kritische Punkte beleuchtet.
Kursänderung durch das PsychVVG: Dieses Kapitel beschreibt, wie das PsychVVG (Psychisch-Verhaltensstörungs-Versorgungsgesetz) die Einführung und die Ausgestaltung des PEPP beeinflusst hat. Hierbei werden die Anpassungen und Änderungen im Zeitplan und den Vorgaben beleuchtet und deren Auswirkungen auf die verschiedenen Akteure im Gesundheitssystem analysiert. Der Fokus liegt auf der dynamischen Entwicklung des Systems und dessen Anpassen an politische und gesellschaftliche Einflüsse.
PEPP, Psychiatrie, Psychosomatik, Vergütungssystem, Pauschalentgelt, Leistungserbringer, Patienten, Krankenversicherer, PsychVVG, Dokumentation, Controlling, Gesundheitswesen, Finanzierung.
Dieses Dokument bietet einen umfassenden Überblick über das psychiatrische Pauschalentgeltsystem (PEPP), einschließlich Einleitung, Inhaltsverzeichnis, Zielen, Schlüsselthemen, Kapitelzusammenfassungen und Keywords. Es analysiert die Auswirkungen des PEPP auf verschiedene Akteure im Gesundheitswesen.
Das Dokument zielt darauf ab, die Hintergründe, Prinzipien und potenziellen Folgen des PEPP zu beleuchten und kritisch zu bewerten. Es untersucht die Auswirkungen auf Leistungserbringer, Patienten und Krankenversicherer.
Das Dokument behandelt das bisherige Vergütungssystem in der Psychiatrie und Psychosomatik, die Ziele und rechtliche Grundlagen des PEPP, die Auswirkungen des PEPP auf verschiedene Stakeholder, potenzielle Herausforderungen und Kritikpunkte, sowie den Einfluss des PsychVVG auf die Einführung des PEPP.
Das bisherige System basiert auf tagesgleichen Pflegesätzen, der Bundespflegesatzverordnung, der Bemessung des jährlichen Budgets, der Psychiatrie-Personalverordnung und dem Operationen- und Prozedurenschlüssel. Das Dokument analysiert die Stärken und Schwächen dieses Systems.
Das Dokument erläutert die Ziele des PEPP, seine rechtliche Grundlage und den ursprünglichen Einführungsplan. Es beschreibt die PEPP-Notation, die Erlösermittlung und zusätzliche Entgelte, sowie die Bedeutung der Fallzusammenführung.
Das Dokument analysiert die Auswirkungen des PEPP auf Leistungserbringer, einschließlich neuer Dokumentationsprozesse, Controlling-Aspekte, systemimmanente Anreize und die Perspektive des Pflegepersonals. Kritikpunkte wie die degressive Honorierung werden ebenfalls behandelt.
Der Text untersucht mögliche Vorteile und Nachteile des PEPP für Patienten.
Das Dokument beleuchtet die Auswirkungen des PEPP aus der Perspektive der Krankenversicherer.
Das Dokument beschreibt, wie das PsychVVG die Einführung und Ausgestaltung des PEPP beeinflusst hat, inklusive Anpassungen im Zeitplan und den Vorgaben und deren Auswirkungen auf die verschiedenen Akteure.
Schlüsselwörter umfassen PEPP, Psychiatrie, Psychosomatik, Vergütungssystem, Pauschalentgelt, Leistungserbringer, Patienten, Krankenversicherer, PsychVVG, Dokumentation, Controlling, Gesundheitswesen und Finanzierung.
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