Bachelorarbeit, 2013
37 Seiten, Note: 1,8
Diese Arbeit untersucht, ob und wie magische Vorstellungen der Antike in Texten des Neuen Testaments, speziell in Mk 5,1-20, aufgenommen und rezipiert wurden. Der Fokus liegt dabei auf der traditionskritischen Analyse des Textes, um die Entstehung und Entwicklung der Erzählung zu verstehen.
Die Arbeit befasst sich mit dem Thema der Magie im Neuen Testament und der Analyse des Textes Mk 5,1-20 unter Verwendung traditionskritischer Methoden. Zu den wichtigsten Schlüsselbegriffen gehören Magie, Traditionskritik, Antike, neutestamentliche Texte, Exegese, Markus-Erzählung, Amulette, Defixione, Zauberpapyri, Dämonologie, Religion, und das Verhältnis von Magie und Religion.
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