Diplomarbeit, 2003
115 Seiten, Note: 2,0
Diese Diplomarbeit untersucht Sponsoring im Sportsektor, insbesondere seine Rolle als kommunikationspolitisches Instrument. Ziel ist es, das Phänomen Sponsoring zu definieren, seine Entwicklung und Abgrenzung zu ähnlichen Konzepten darzulegen und seine ökonomischen Aspekte zu beleuchten. Der Fokus liegt auf dem Sportsponsoring und dessen Anwendung am Beispiel des 1. FC Nürnberg.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Sponsoring als kommunikationspolitisches Instrument im Sportsektor ein und skizziert den Aufbau der Arbeit. Sie begründet die Relevanz des Themas und stellt die Forschungsfrage vor, die im Laufe der Arbeit beantwortet werden soll. Die Einleitung legt den methodischen Ansatz der Arbeit fest und beschreibt kurz die angewandte Vorgehensweise.
2. Sponsoring: Dieses Kapitel definiert den Begriff Sponsoring umfassend und beschreibt seine charakteristischen Merkmale. Es beleuchtet die Entstehung und Entwicklung von Sponsoring und grenzt es von verwandten Konzepten wie Mäzenatentum und Spendenwesen ab. Es werden verschiedene Arten von Sponsoring vorgestellt, mit besonderem Fokus auf Sportsponsoring, um den Kontext für die weiteren Kapitel zu schaffen.
3. Sportsponsoring als ökonomisches System: Dieser Abschnitt analysiert Sportsponsoring als komplexes ökonomisches System. Er untersucht die ökonomischen Beziehungen zwischen Unternehmen als Sponsoren, dem Sport als Gesponsertem (einschließlich Einzelsportlern, Vereinen und Veranstaltungen) und den Medien als Multiplikatoren. Die Rolle von Fachagenturen wird ebenfalls betrachtet, ebenso wie die Bedeutung von Marken im Kontext des Sponsorings.
4. Einordnung in das Marketing: Dieses Kapitel integriert Sportsponsoring in den Marketingkontext. Es verdeutlicht die Rolle des Sportsponsoring im Kommunikationsmix und seine Integration in die gesamte Unternehmenskommunikation. Die strategische Bedeutung und der Stellenwert von Sponsoring innerhalb der Marketingstrategie werden ausführlich behandelt.
5. Sportsponsoring zugunsten des 1. FC Nürnberg: Der Schwerpunkt dieses Kapitels liegt auf der Fallstudie des 1. FC Nürnberg. Es wird ein Porträt des Vereins gegeben, das attraktive Umfeld für Sponsoringmaßnahmen analysiert und die verschiedenen Werbemöglichkeiten detailliert beschrieben, von Trikotwerbung über Stadionwerbung bis hin zu Events und Promotionaktionen. Die verschiedenen Sponsoringformen und deren Ziele werden im Detail erläutert.
Sponsoring, Sportsponsoring, Kommunikationspolitik, Marketing, 1. FC Nürnberg, ökonomische Aspekte, Markenbildung, Unternehmenskommunikation, Kommunikationsmix, Sportmarketing, Werbemöglichkeiten, Sponsoringstrategien.
Die Diplomarbeit untersucht Sponsoring im Sportsektor, insbesondere seine Rolle als kommunikationspolitisches Instrument. Der Fokus liegt auf dem Sportsponsoring und dessen Anwendung am Beispiel des 1. FC Nürnberg.
Die Arbeit behandelt die Definition und Abgrenzung von Sponsoring, die ökonomischen Aspekte des Sportsponsoring, die kommunikationspolitische Rolle des Sportsponsoring, Sponsoringstrategien und -maßnahmen im Fußball und eine Fallstudie zum Sponsoring beim 1. FC Nürnberg.
Die Arbeit besteht aus fünf Kapiteln: Einleitung, Sponsoring (Definition, Merkmale, Entwicklung, Arten), Sportsponsoring als ökonomisches System (Beziehungen zwischen Unternehmen, Sport und Medien), Einordnung in das Marketing (Rolle im Kommunikationsmix) und Sportsponsoring beim 1. FC Nürnberg (Porträt des Vereins, Werbemöglichkeiten, Sponsoringformen, Ziele).
Dieses Kapitel definiert Sponsoring umfassend, beschreibt seine Merkmale, beleuchtet seine Entstehung und Entwicklung und grenzt es von Mäzenatentum und Spendenwesen ab. Verschiedene Arten von Sponsoring werden vorgestellt, mit besonderem Fokus auf Sportsponsoring.
Dieses Kapitel analysiert Sportsponsoring als komplexes ökonomisches System. Es untersucht die ökonomischen Beziehungen zwischen Unternehmen als Sponsoren, dem Sport als Gesponsertem (Einzelsportler, Vereine, Veranstaltungen) und den Medien. Die Rolle von Fachagenturen und die Bedeutung von Marken werden ebenfalls betrachtet.
Dieses Kapitel integriert Sportsponsoring in den Marketingkontext. Es verdeutlicht die Rolle des Sportsponsoring im Kommunikationsmix und seine Integration in die Unternehmenskommunikation. Die strategische Bedeutung von Sponsoring innerhalb der Marketingstrategie wird ausführlich behandelt.
Die Fallstudie analysiert das Sponsoring-Umfeld des 1. FC Nürnberg. Es wird ein Porträt des Vereins gegeben, das attraktive Umfeld für Sponsoringmaßnahmen analysiert und die verschiedenen Werbemöglichkeiten (Trikotwerbung, Stadionwerbung, Events etc.) detailliert beschrieben. Die verschiedenen Sponsoringformen und deren Ziele werden erläutert.
Schlüsselwörter sind: Sponsoring, Sportsponsoring, Kommunikationspolitik, Marketing, 1. FC Nürnberg, ökonomische Aspekte, Markenbildung, Unternehmenskommunikation, Kommunikationsmix, Sportmarketing, Werbemöglichkeiten, Sponsoringstrategien.
Die genaue Forschungsfrage wird in der Einleitung der Arbeit formuliert, ist aber aus dem gegebenen Textzusammenhang nicht direkt ersichtlich. Die Arbeit zielt jedoch darauf ab, das Phänomen Sponsoring zu definieren, seine Entwicklung und Abgrenzung darzulegen, seine ökonomischen Aspekte zu beleuchten und dies am Beispiel des 1. FC Nürnberg zu veranschaulichen.
Der methodische Ansatz der Arbeit ist aus dem gegebenen Textzusammenhang nicht detailliert ersichtlich, wird aber in der Einleitung der Arbeit beschrieben.
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