Masterarbeit, 2017
69 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht die Auswirkungen der Pflegestärkungsgesetze II und III auf die ambulante Pflege. Ziel ist es, die wichtigsten Veränderungen im System der Pflegebedürftigkeitsermittlung, der Leistungsabrechnung und der Vergütung darzustellen und zu analysieren.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Pflegestärkungsgesetze II und III ein und begründet die Relevanz der Arbeit. Sie beschreibt den Aufbau und die Methode der Untersuchung.
Die Veränderungen durch das Pflegestärkungsgesetz II: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die Neuerungen des Pflegestärkungsgesetzes II, insbesondere den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff, die Einführung der Pflegegrade und die damit verbundenen Änderungen bei der Leistungsabrechnung und -gewährung. Es analysiert die einzelnen Module zur Ermittlung der Pflegebedürftigkeit und die Umstellung von Pflegestufen auf Pflegegrade. Die Änderungen der Paragraphen 45a-d SGB XI werden ebenfalls ausführlich behandelt.
Die Veränderungen durch das Pflegestärkungsgesetz III: Das Kapitel widmet sich den Auswirkungen des Pflegestärkungsgesetzes III, insbesondere den Änderungen im Bereich der Abrechnungsprüfung, der Vergütung in der ambulanten Pflege und der Entwicklung der Pflegeberatung. Es beleuchtet die Auswirkungen der neuen Regelungen auf die Qualitätssicherung und die finanzielle Situation der ambulanten Pflegedienste.
Auswirkung des Pflegestärkungsgesetz II und III auf die ambulante Pflege: Dieses Kapitel synthetisiert die Ergebnisse der vorherigen Kapitel und analysiert die gesamtheitlichen Auswirkungen der beiden Pflegestärkungsgesetze auf die ambulante Pflege. Es beleuchtet den Prozess von der Feststellung der Pflegebedürftigkeit bis zur Einstufung in einen Pflegegrad, die Leistungen der Pflegeversicherung, die Bedeutung der Abrechnungsprüfung, die Vergütungsvereinbarungen und die veränderte Rolle der Pflegeberatung.
Diskussion der Pflegestärkungsgesetze: In diesem Kapitel werden die zentralen Punkte der Pflegestärkungsgesetze kritisch diskutiert. Es werden die Veränderungen in der Begutachtung, der Unterschied zwischen Pflegestufen und Pflegegraden sowie die Bedeutung der korrekten Abrechnung für die Pflegenote beleuchtet. Die Auswirkungen auf die Vergütung der Tarifverträge in der Pflege werden ebenfalls analysiert.
Pflegestärkungsgesetze II und III, Pflegebedürftigkeit, Pflegegrade, Pflegestufen, ambulante Pflege, Leistungsabrechnung, Vergütung, Qualitätsprüfung, Pflegeberatung, SGB XI, Begutachtung, § 45a-d SGB XI.
Dieses Dokument bietet eine umfassende Übersicht über die Auswirkungen der Pflegestärkungsgesetze II und III auf die ambulante Pflege. Es beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel und Schlüsselwörter. Der Fokus liegt auf der Analyse der Veränderungen in der Pflegebedürftigkeitsermittlung, der Leistungsabrechnung und der Vergütung.
Das Dokument behandelt folgende Kernthemen: den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff und die Einstufung in Pflegegrade, die Veränderungen in der Leistungsabrechnung und -prüfung, die Auswirkungen auf die Vergütung in der ambulanten Pflege, die Rolle der Pflegeberatung und die Umstrukturierung der Paragraphen 45a-d SGB XI. Es vergleicht auch die Unterschiede zwischen Pflegestufen und Pflegegraden.
Das Pflegestärkungsgesetz II führte einen neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff ein, etablierte die Pflegegrade anstelle der Pflegestufen und veränderte die Leistungsabrechnung und -gewährung. Die Ermittlung der Pflegebedürftigkeit erfolgt nun über sechs Module, die verschiedene Fähigkeiten und Bedürfnisse berücksichtigen. Auch die Paragraphen 45a-d SGB XI wurden umstrukturiert.
Das Pflegestärkungsgesetz III fokussiert auf die Abrechnungsprüfung im Rahmen der Qualitätsprüfungen, die Vergütung in der ambulanten Pflege und die Weiterentwicklung der Pflegeberatung. Es zielt auf eine Verbesserung der Qualitätssicherung und der finanziellen Situation der ambulanten Pflegedienste ab.
Die Kombination beider Gesetze führte zu umfassenden Veränderungen im gesamten System der ambulanten Pflege. Von der Feststellung der Pflegebedürftigkeit bis zur Einstufung in einen Pflegegrad, den Leistungen der Pflegeversicherung, der Abrechnungsprüfung, den Vergütungsvereinbarungen und der Rolle der Pflegeberatung – alle Bereiche wurden beeinflusst. Der Prozess ist komplexer und erfordert ein tiefergehendes Verständnis der neuen Regelungen.
Das Dokument diskutiert kritische Punkte wie die Veränderungen in der Begutachtung (Fähigkeit statt Zeitaufwand), den Unterschied zwischen Pflegestufen und Pflegegraden, die Bedeutung der korrekten Abrechnung für die Pflegenote und die Auswirkungen auf die Vergütung der Tarifverträge in der Pflege.
Schlüsselwörter sind: Pflegestärkungsgesetze II und III, Pflegebedürftigkeit, Pflegegrade, Pflegestufen, ambulante Pflege, Leistungsabrechnung, Vergütung, Qualitätsprüfung, Pflegeberatung, SGB XI, Begutachtung, § 45a-d SGB XI.
Das Dokument beginnt mit einer Einleitung, gefolgt von Kapiteln, die die Veränderungen durch das Pflegestärkungsgesetz II und III detailliert beschreiben. Ein Kapitel fasst die Auswirkungen beider Gesetze zusammen, und ein abschließendes Kapitel diskutiert die zentralen Punkte kritisch. Ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung, Kapitelzusammenfassungen und Schlüsselwörter erleichtern die Orientierung.
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