Magisterarbeit, 2005
205 Seiten, Note: 1,0
Diese Magisterarbeit untersucht das Phänomen des „Embedded Journalism“ im Irak-Krieg 2003. Ziel ist es, die Ursprünge, Ziele, Merkmale, Implikationen, den Nutzen und die Probleme dieser Berichterstattungsform zu analysieren und deren Auswirkungen auf die öffentliche Wahrnehmung des Krieges zu bewerten. Die Arbeit basiert auf empirischen Daten aus Befragungen von eingebetteten Journalisten und Rezipienten.
1. Einleitung: Diese Einleitung führt in die Thematik des Embedded Journalism ein und formuliert die zentrale Forschungsfrage der Arbeit. Es wird die Vorgehensweise der Untersuchung skizziert, welche die Analyse der Ursprünge, Ziele und Auswirkungen dieser Berichterstattungsform im Irak-Krieg 2003 zum Gegenstand hat. Die methodische Herangehensweise mit empirischen Befragungen von Journalisten und Rezipienten wird ebenfalls erläutert.
2. Terminologie: Dieses Kapitel definiert zentrale Begriffe wie „Kriegsberichterstattung“, „Objektivität“ und „Zensur“, um ein gemeinsames Verständnis der verwendeten Terminologie sicherzustellen und mögliche Missverständnisse zu vermeiden. Es werden verschiedene Aspekte dieser Begriffe beleuchtet und deren Relevanz für die Analyse des Embedded Journalism herausgestellt.
3. Historiographie der Kriegsberichterstattung: Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über die historische Entwicklung der Kriegsberichterstattung, beginnend bei den Anfängen bis hin zum Irak-Krieg 2003. Es werden verschiedene Kriege und Konflikte als Fallbeispiele verwendet, um die evolutionären Veränderungen der Berichterstattungsmethoden und -technologien aufzuzeigen und den Kontext für das Verständnis des Embedded Journalism zu schaffen. Der Fokus liegt auf der Entwicklung der Beziehung zwischen Krieg, Medien und Öffentlichkeit.
4. Das Konzept des „Embedded journalism“ im Irak-Krieg 2003: Dieses Kapitel steht im Mittelpunkt der Arbeit und analysiert das Konzept des Embedded Journalism im Detail. Es definiert den Begriff, beschreibt die Merkmale, beleuchtet die Ursprünge und Hintergründe, untersucht die Ziele und die Bedeutung im Kontext des Irak-Krieges. Die Rezeption der Berichterstattung, die damit verbundenen Probleme (Sicherheit, Restriktionen, Distanzverlust) und der Nutzen werden umfassend diskutiert. Der Abschnitt über „Reality-War-TV“ untersucht die mediale Darstellung des Krieges durch eingebettete Journalisten.
5. Methodik der empirischen Analysen: In diesem Kapitel wird die Methodik der empirischen Untersuchung detailliert beschrieben. Es werden die Auswahl der Stichproben (eingebettete Journalisten und Rezipienten), die Befragungsmethoden und die Gestaltung der Fragebögen erläutert. Die Durchführung und Auswertung der Befragungen werden ebenfalls detailliert dargestellt, um die Transparenz und Reproduzierbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten.
Embedded Journalism, Kriegsberichterstattung, Irak-Krieg 2003, Medien, Objektivität, Zensur, Propaganda, empirische Forschung, Rezipienten, Informationsbeschaffung, Medienwirklichkeit, Friedensjournalismus.
Die Magisterarbeit untersucht das Phänomen des „Embedded Journalism“ im Irak-Krieg 2003. Sie analysiert die Ursprünge, Ziele, Merkmale, Implikationen, den Nutzen und die Probleme dieser Berichterstattungsform und bewertet deren Auswirkungen auf die öffentliche Wahrnehmung des Krieges.
Die Arbeit basiert auf empirischen Daten aus Befragungen von eingebetteten Journalisten und Rezipienten. Die Methodik umfasst die Auswahl der Stichproben, die Befragungsmethoden (Art der Befragung und Fragebogenkonstruktion), die Durchführung und die Auswertung der Befragungen.
Die Arbeit definiert wichtige Begriffe wie „Kriegsberichterstattung“, „Objektivität“ und „Zensur“, um ein gemeinsames Verständnis der verwendeten Terminologie zu gewährleisten und Missverständnisse zu vermeiden.
Die Arbeit gliedert sich in sieben Kapitel: Einleitung, Terminologie, Historiographie der Kriegsberichterstattung, Das Konzept des Embedded Journalism, Methodik der empirischen Analysen, Präsentation der Ergebnisse und Diskussion der Ergebnisse. Der Inhaltsverzeichnis bietet einen detaillierten Überblick über die einzelnen Kapitel und Unterkapitel.
Die Arbeit behandelt die historische Entwicklung des Kriegsjournalismus, die Definition und Charakteristika von Embedded Journalism, die Auswirkungen von Embedding auf die Objektivität der Berichterstattung, die Analyse der Rezeption des Embedded Journalism durch die Öffentlichkeit und die Bewertung des Nutzens und der Risiken von Embedding für die Kriegsberichterstattung.
Die Ergebnisse der Befragungen von eingebetteten Journalisten und Rezipienten werden präsentiert und diskutiert. Dies umfasst Aspekte wie Informationsbeschaffung, Freiheit der Berichterstattung, Einhaltung journalistischer Standards, Vor- und Nachteile von Embedding, Friedensjournalistischer Beitrag und Zukunftspotential von Embedded Journalism.
Die Arbeit zieht Schlussfolgerungen zum Erfolg von Embedding aus der Sicht der eingebetteten Journalisten und der Rezipienten. Diese Schlussfolgerungen beziehen sich auf Informationsbeschaffung, Freiheit der Berichterstattung, Einhaltung journalistischer Standards, Friedensjournalistischen Beitrag und Zukunftspotential. Die Arbeit bewertet den Erfolg von Embedding anhand verschiedener Kriterien.
Schlüsselwörter sind: Embedded Journalism, Kriegsberichterstattung, Irak-Krieg 2003, Medien, Objektivität, Zensur, Propaganda, empirische Forschung, Rezipienten, Informationsbeschaffung, Medienwirklichkeit, Friedensjournalismus.
Die Arbeit bietet einen umfassenden Überblick über die historische Entwicklung der Kriegsberichterstattung von den Anfängen bis zum Irak-Krieg 2003. Sie beleuchtet verschiedene Kriege und Konflikte, um die evolutionären Veränderungen der Berichterstattungsmethoden und -technologien aufzuzeigen und den Kontext für das Verständnis des Embedded Journalism zu schaffen.
Die Arbeit diskutiert verschiedene Probleme des Embedded Journalism, darunter die Sicherheit der Journalisten, die unterschiedliche Behandlung von Journalisten, Distanzverlust, Restriktionen und fehlender Überblick.
Der GRIN Verlag hat sich seit 1998 auf die Veröffentlichung akademischer eBooks und Bücher spezialisiert. Der GRIN Verlag steht damit als erstes Unternehmen für User Generated Quality Content. Die Verlagsseiten GRIN.com, Hausarbeiten.de und Diplomarbeiten24 bieten für Hochschullehrer, Absolventen und Studenten die ideale Plattform, wissenschaftliche Texte wie Hausarbeiten, Referate, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen und wissenschaftliche Aufsätze einem breiten Publikum zu präsentieren.
Kostenfreie Veröffentlichung: Hausarbeit, Bachelorarbeit, Diplomarbeit, Dissertation, Masterarbeit, Interpretation oder Referat jetzt veröffentlichen!
Kommentare