Diplomarbeit, 2005
83 Seiten, Note: 1,7
Diese Arbeit zielt darauf ab, das islamische Gottesbild zu beschreiben und dessen Entwicklung und Verständnis zu beleuchten. Dabei soll die enge Verwandtschaft zum Judentum und Christentum hervorgehoben werden. Die Arbeit beabsichtigt, ein besseres Verständnis des Islams zu fördern und zum interreligiösen Dialog beizutragen.
1. Voraussetzungen und Quellen: Diese Einleitung beschreibt die wachsende Bedeutung des Islams in der heutigen Gesellschaft und die oft damit verbundenen Missverständnisse und Vorurteile. Sie betont die Notwendigkeit eines interreligiösen Dialogs, um ein friedliches Miteinander zu fördern. Die Arbeit legt ihren Fokus auf das Verständnis des islamischen Gottesbildes und dessen Beziehungen zu anderen monotheistischen Religionen. Die Bedeutung der Quellen, wie dem Koran und der Sunna, wird ebenfalls angedeutet.
2. Grundlagen muslimischer Theologie: Dieses Kapitel befasst sich mit den fundamentalen Elementen der muslimischen Theologie. Es erläutert die Rolle Gottes als Schöpfer, Erhalter und Richter der Welt, die Bedeutung von Engeln und Schöpfungsmythen. Ein wichtiger Aspekt ist die Offenbarung Gottes, wobei die Rollen von Abraham, Jesus und Mohammed im islamischen Kontext detailliert dargestellt werden. Der Fokus liegt auf dem Aufbau eines soliden theologischen Fundaments für das Verständnis des islamischen Gottesbildes.
3. Elemente islamischer Theologie: Dieses Kapitel untersucht die eschatologischen und soteriologischen Aspekte des Islams. Es befasst sich mit den islamischen Vorstellungen vom Jüngsten Gericht und dem Heil, welche eine wichtige Rolle im Gesamtverständnis des Glaubens und der Beziehung zum Göttlichen spielen. Diese Konzepte werden im Kontext des islamischen Gottesbildes beleuchtet und deren Bedeutung für die muslimische Lebenswelt erklärt.
4. Islam und Christentum: Dieses Kapitel analysiert die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem islamischen Monotheismus und der christlichen Trinität. Es befasst sich mit dem Thema des christlich-islamischen Dialogs und untersucht die Möglichkeiten und Herausforderungen eines konstruktiven Austausches zwischen beiden Religionen. Die Kapitel beleuchtet die historischen und theologischen Aspekte dieses Dialogs und versucht, Brücken zwischen den beiden Glaubensrichtungen zu schlagen.
Islam, Gottesbild, Monotheismus, Koran, Sunna, Mohammed, Judentum, Christentum, interreligiöser Dialog, Eschatologie, Soteriologie, christlich-islamischer Dialog.
Der Text bietet einen umfassenden Überblick über das islamische Gottesbild. Er beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Kapitelzusammenfassungen und Schlüsselwörter. Der Fokus liegt auf der Beschreibung des islamischen Gottesbildes, seiner Entwicklung und seines Verständnisses im Vergleich zum Judentum und Christentum. Der Text zielt auf ein besseres Verständnis des Islams und die Förderung des interreligiösen Dialogs ab.
Der Text behandelt den Koran und die Sunna (Hadith) als zentrale Quellen des Islams. Darüber hinaus werden die Beziehungen des Islams zum Judentum und Christentum untersucht, um das islamische Gottesbild in einem breiteren religiösen Kontext zu verstehen.
Kapitel 1 (Voraussetzungen und Quellen): Einführung, historische Person Mohammed, der Koran, Hadith/Sunna, Beziehungen des Islams zu Judentum und Christentum sowie zur Gnosis.
Kapitel 2 (Grundlagen muslimischer Theologie): Gottesbild als Schöpfer, Erhalter und Richter, Engel, Schöpfungsmythen, Offenbarung Gottes (Abraham, Jesus, Mohammed).
Kapitel 3 (Elemente islamischer Theologie): Islamische Eschatologie (Jüngstes Gericht) und Soteriologie (Heilslehre).
Kapitel 4 (Islam und Christentum): Vergleich des islamischen Monotheismus mit der christlichen Trinität und der christlich-islamische Dialog.
Der Text zielt darauf ab, das islamische Gottesbild zu beschreiben und dessen Entwicklung und Verständnis zu beleuchten. Er möchte die enge Verwandtschaft zum Judentum und Christentum hervorheben und ein besseres Verständnis des Islams fördern, um zum interreligiösen Dialog beizutragen.
Schlüsselbegriffe sind: Islam, Gottesbild, Monotheismus, Koran, Sunna, Mohammed, Judentum, Christentum, interreligiöser Dialog, Eschatologie, Soteriologie, christlich-islamischer Dialog.
Der Text betont die enge Verwandtschaft des islamischen Gottesbildes mit dem Judentum und Christentum, indem er Gemeinsamkeiten und Unterschiede, insbesondere im Hinblick auf den Monotheismus und die jeweiligen Offenbarungen, herausarbeitet. Der Vergleich dient dem besseren Verständnis des islamischen Gottesbildes in einem breiteren religiösen Kontext.
Der Koran und die Sunna werden als zentrale Quellen für das Verständnis des islamischen Gottesbildes und der islamischen Theologie im Allgemeinen vorgestellt. Sie bilden die Grundlage für die Darstellung der theologischen Konzepte im Text.
Der interreligiöse Dialog wird als wichtiges Ziel und Anliegen des Textes hervorgehoben. Das Verständnis des islamischen Gottesbildes soll zum friedlichen Miteinander der Religionen beitragen und Missverständnisse und Vorurteile abbauen.
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