Magisterarbeit, 1997
162 Seiten, Note: sehr gut
Die Arbeit analysiert die Hörspiele von Friederike Mayröcker und Ernst Jandl, die als Vertreter des Neuen Hörspiels gelten. Ziel ist es, die besondere Verwendung von Sprache und Material im Hörspiel zu untersuchen und die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Autoren aufzuzeigen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Neuen Hörspiel und seinen wichtigsten Vertretern, Friederike Mayröcker und Ernst Jandl. Zentrale Themen sind die Funktion der Sprache als Material im Hörspiel, die Gestaltung des akustischen Raums, die technischen Gegebenheiten des Rundfunks und die Verwendung von Sound und Stimme. Weitere wichtige Konzepte sind die materiale Perspektive, der Mitteilungsraum, die konkrete Poesie und der Umgang mit Sprachkritik und Medienkritik.
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