Examensarbeit, 2005
95 Seiten, Note: 1,7
Diese Arbeit untersucht die linguistischen Aspekte von Talkshows im deutschen Fernsehen. Ziel ist es, verschiedene Talkshow-Formate zu analysieren und ihre sprachlichen Charakteristika im Kontext außersprachlicher Faktoren herauszuarbeiten. Die Analyse konzentriert sich auf den Sprecherwechsel, das Verhältnis benachbarter Gesprächsbeiträge und weitere sprachliche Besonderheiten.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Talkshows im deutschen Fernsehen ein und beschreibt die kontroverse Wahrnehmung dieses Sendeformats. Sie skizziert die Entwicklung der Talkshow in Deutschland, beginnend mit ihrer Einfuhr aus den USA, und hebt die Bedeutung des Bekenntnistalks hervor. Die Arbeit kündigt die Analyse außersprachlicher Faktoren und eine linguistische Gesprächsanalyse an, die sich auf den Sprecherwechsel und das Verhältnis benachbarter Gesprächsbeiträge konzentriert. Der Fokus liegt auf der Herausarbeitung sprachlicher Charakteristika verschiedener Formate.
2. Die Talkshow in Deutschland: Dieses Kapitel beleuchtet die Geschichte der Talkshow in Deutschland, beginnend mit ihrer Entwicklung in den USA. Es beschreibt den Wandel von unterhaltenden Gesprächen mit Prominenten hin zu sachlichen Interviews und Bekenntnistalks, die oft kontroverse Themen behandeln. Der Abschnitt verfolgt die Entwicklung in Deutschland von den ersten Sendungen bis zum Aufkommen privater Fernsehsender und der damit verbundenen Diversifizierung von Talkshow-Formaten.
2.1 Verschiedene Typen von Talkshows: Hier werden verschiedene Kategorien von Talkshows vorgestellt, wobei die Überschneidungen zwischen den Formaten hervorgehoben werden. Der Fokus liegt auf der Beschreibung von Bekenntnis-, Portrait- und politischen Talkshows, da diese die Grundlage der späteren Analysen bilden. Es werden die charakteristischen Merkmale jedes Typs, wie die Themenwahl, die Art der Gäste und die Rolle des Publikums, detailliert beschrieben.
Diese Arbeit untersucht die linguistischen Aspekte von Talkshows im deutschen Fernsehen. Der Fokus liegt auf der Analyse verschiedener Talkshow-Formate und deren sprachlicher Charakteristika im Kontext außersprachlicher Faktoren.
Die Arbeit analysiert drei Haupttypen von Talkshows: Bekenntnistalks, Portrait-Talks und politische Talkshows. Es werden die jeweiligen sprachlichen Besonderheiten und der Einfluss außersprachlicher Faktoren untersucht.
Die linguistische Analyse konzentriert sich auf den Sprecherwechsel, das Verhältnis benachbarter Gesprächsbeiträge, die Redezeit, das Sprachniveau und die Rolle des nonverbalen Verhaltens der Teilnehmer.
Die Analyse berücksichtigt die Gesprächsgäste, das Publikum, die Showelemente und die Rolle des Moderators. Es wird untersucht, wie diese Faktoren den Gesprächsablauf und die sprachlichen Äußerungen beeinflussen.
Die Arbeit analysiert exemplarisch die Talkshows „Oliver Geißen“ (Bekenntnistalk), „Fliege“ (Portrait-Talk) und „Sabine Christiansen“ (politische Talkshow).
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zur Entwicklung und den verschiedenen Typen von Talkshows in Deutschland, Kapitel zur Rolle des Moderators und außersprachlicher Faktoren, drei Kapitel mit detaillierten Gesprächsanalysen der ausgewählten Talkshows und eine vergleichende Schlussbetrachtung.
Ziel der Arbeit ist es, die sprachlichen Charakteristika verschiedener Talkshow-Formate herauszuarbeiten und den Einfluss außersprachlicher Faktoren auf den Gesprächsablauf zu untersuchen. Ein Vergleich der verschiedenen Formate soll die Ergebnisse zusammenfassen.
Die Arbeit behandelt die Entwicklung der Talkshow in Deutschland, den Einfluss außersprachlicher Faktoren, die linguistische Gesprächsanalyse verschiedener Talkshow-Typen, den Vergleich der sprachlichen Charakteristika und eine zusammenfassende Schlussbetrachtung der Ergebnisse.
Die Zusammenfassung der Kapitel bietet einen Überblick über die einzelnen Abschnitte der Arbeit. Sie beschreibt kurz den Inhalt jedes Kapitels, inklusive der Einleitung, die Analyse der verschiedenen Talkshow-Typen und die Schlussbetrachtung.
Der detaillierte Inhaltsverzeichnis ist im oberen Teil des Dokuments enthalten und listet alle Kapitel und Unterkapitel auf.
Der GRIN Verlag hat sich seit 1998 auf die Veröffentlichung akademischer eBooks und Bücher spezialisiert. Der GRIN Verlag steht damit als erstes Unternehmen für User Generated Quality Content. Die Verlagsseiten GRIN.com, Hausarbeiten.de und Diplomarbeiten24 bieten für Hochschullehrer, Absolventen und Studenten die ideale Plattform, wissenschaftliche Texte wie Hausarbeiten, Referate, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen und wissenschaftliche Aufsätze einem breiten Publikum zu präsentieren.
Kostenfreie Veröffentlichung: Hausarbeit, Bachelorarbeit, Diplomarbeit, Dissertation, Masterarbeit, Interpretation oder Referat jetzt veröffentlichen!
Kommentare