Magisterarbeit, 2001
118 Seiten, Note: sehr gut
Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik
Diese Magisterarbeit untersucht das politische Gedenken an die Kriegstoten im Kontext der Weimarer Republik, wobei der Fokus auf dem Volkstrauertag liegt, der seit 1924 jährlich begangen wurde. Die Arbeit analysiert den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge (VDK) als Initiator des Volkstrauertags und untersucht die Struktur, die Mitglieder und die Ziele der Organisation. Des Weiteren wird untersucht, ob der Volkstrauertag ein dezidiert politisches Gedenken an die Toten des Ersten Weltkriegs darstellt, welche Rolle er in der Feiertagsfrage der Weimarer Republik spielt und welche Aussagen sich über die symbolische und sprachliche Inszenierung der Gedenkveranstaltungen treffen lassen.
Politische Kultur, Weimarer Republik, Totengedenken, Volkstrauertag, Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Gedenktag, Nationalfeiertag, Symbolische Inszenierung, Staatssymbolik, politische Teilkulturen.
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