Magisterarbeit, 2004
145 Seiten, Note: Sehr Gut
Die Arbeit untersucht die Frage, wie linguistische Qualitätskriterien für Hypertexte identifiziert und genutzt werden können, um die Rezeption für Nutzer zu verbessern. Dabei werden hypertextspezifische Rezeptions- und Produktionsprobleme in den Fokus genommen. Die Arbeit verfolgt das Ziel, eine Brücke zwischen Hypertexttheorie und Textlinguistik zu schlagen und aufzuzeigen, wie beide Disziplinen voneinander profitieren können.
Die Einleitung führt in die Thematik der linguistischen Qualitätskriterien für Hypertexte ein und erläutert die Relevanz des Themas. Kapitel 2 beschäftigt sich mit dem Konzept Hypertext, beleuchtet die historische Entwicklung und das Verhältnis von Hypertext und traditionellem Text. Dabei werden die Funktionen und Strukturen von Hypertexten im Detail betrachtet. In Kapitel 3 werden die Probleme und Lösungen im Bereich der Kohärenzbildung im Hypertext behandelt. Kapitel 4 widmet sich der Analyse von Hypertexten, wobei ein Analysemodell vorgestellt und an einem konkreten Beispiel, dem Hypertext „Wikipedia“, angewendet wird. Abschließend werden die Ergebnisse der Analyse reflektiert und die Grenzen und Möglichkeiten der linguistischen Qualitätskriterien für Hypertexte beleuchtet.
Hypertext, Textlinguistik, Kohärenz, Navigation, Metainformationen, Analysemodell, Wikipedia
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