Magisterarbeit, 2005
76 Seiten, Note: 1,3
Die Magisterarbeit befasst sich mit dem Spannungsfeld zwischen Normativität und Wissenschaftlichkeit in der Pädagogik. Sie analysiert die historische Entwicklung des Wissenschaftsverständnisses im Kontext der „Aufklärung“ und der „Postmoderne“ und hinterfragt die Rolle von Normativität in diesem Zusammenhang. Dabei wird das Ziel verfolgt, ein wissenschaftliches Modell der Welterschließung zu entwickeln, das die Möglichkeit von normativen Aussagen in der Pädagogik ermöglicht, ohne die Wissenschaftlichkeit zu gefährden.
Die Arbeit befasst sich mit zentralen Begriffen und Themen wie Normativität, Wissenschaftlichkeit, Aufklärung, Postmoderne, Transzendentalphilosophie, „praktische Vernunft“, „Urteilskraft“, Pädagogik als Prinzipien-Wissenschaft, pädagogisches Modell der Welterschließung, pädagogische Praxis. Diese Themen werden in einem historischen Kontext betrachtet und analysiert, um das Wesen und die Möglichkeit von normativen Aussagen in der Pädagogik zu ergründen.
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