Bachelorarbeit, 2004
46 Seiten, Note: 1
Diese Arbeit befasst sich mit dem komplexen Thema der interkulturellen Kommunikation und verfolgt das Ziel, verschiedene Aspekte dieses Phänomens zu beleuchten. Die Arbeit analysiert zentrale Definitionen und Konzepte der interkulturellen Kommunikation, beleuchtet den Kulturschock und betrachtet strukturelle Merkmale verschiedener Kulturen im Vergleich. Darüber hinaus werden verschiedene Formen des interkulturellen Trainings sowie deren Methoden und Inhalte vorgestellt.
Die Arbeit beginnt mit einer umfassenden Erläuterung des Begriffs "Kultur", indem sie verschiedene Definitionen und Ansätze aus der Literatur zusammenfasst. Anschließend wird das Konzept des "Kulturschocks" als wesentlicher Bestandteil der interkulturellen Kommunikation vorgestellt. Das dritte Kapitel widmet sich der Geschichte der interkulturellen Kommunikation und beleuchtet verschiedene Disziplinen und Perspektiven auf dieses Thema.
Im vierten Kapitel werden strukturelle Merkmale westlicher und japanischer Kulturen im Detail analysiert. Hierbei werden insbesondere die Forschungsergebnisse von Hofstede sowie das Konzept der "Low-Context Culture" und "High-Context Culture" herangezogen. Das fünfte Kapitel konzentriert sich auf das interkulturelle Training, beleuchtet dessen Geschichte und erläutert verschiedene Methoden zur Vermittlung interkultureller Kompetenz. Die Arbeit betrachtet dann die Strukturmerkmale von Seminaren zur interkulturellen Kommunikation, die vor allem in Deutschland angeboten werden.
Schließlich präsentiert das sechste Kapitel die Ergebnisse einer Umfrage zur Notwendigkeit interkultureller Seminare. Die Ergebnisse werden grafisch dargestellt und interpretiert, um die Bedeutung von interkulturellen Seminaren für Geschäftsleute zu beleuchten.
Interkulturelle Kommunikation, Kultur, Kulturschock, Hofstede, Kulturdimensionen, Low-Context Culture, High-Context Culture, Interkulturelles Training, Seminare, Umfrage, Geschäftsleute, Japan.
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