Diplomarbeit, 2005
70 Seiten, Note: 2,0
Diese Diplomarbeit befasst sich mit dem Stand der Entwicklung bei Ölfeuerungsanlagen kleiner Leistung (< 15 kW). Ziel ist es, verschiedene Brennertypen vorzustellen, ihre Funktionsweisen zu erläutern und kritisch zu betrachten, insbesondere hinsichtlich Emissionen und Leistungsaufnahme. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Darstellung aktueller Forschungsprojekte im Bereich kleiner Ölfeuerungen.
1. Einleitung: Die Einleitung beschreibt den Wandel im Wohnungsbau hin zu Niedrigenergiehäusern mit reduziertem Wärmebedarf. Herkömmliche Öldruckzerstäuber erreichen diese kleineren Leistungen nicht, was zu Forschungsaktivitäten führte. Die Arbeit stellt verschiedene kleine Ölbrenner vor und analysiert aktuelle Forschungsprojekte.
2. Zerstäubungsbrenner: Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über Zerstäubungsbrenner, unterteilt in Druckzerstäuber und Druckluftzerstäuber. Es werden detailliert die Funktionsweisen, die verschiedenen Zerstäubungsverfahren, Flammenarten, Betriebsweisen, Emissionen und die elektrische Leistungsaufnahme der einzelnen Brennertypen erläutert. Der Fokus liegt auf den technischen Aspekten und den Unterschieden zwischen den beiden Arten von Zerstäubern.
3. Verdampfungsbrenner: Dieses Kapitel konzentriert sich auf Verdampfungsbrenner. Es werden der Verbrennungsablauf, die Betriebsweise, die entstehenden Emissionen, der elektrische Energieverbrauch, Ablagerungsprobleme und sonstige relevante Aspekte dieser Brennertechnologie ausführlich beschrieben. Die Zusammenfassung betont die spezifischen Eigenschaften und Herausforderungen dieser Brennerart im Vergleich zu Zerstäubungsbrennern.
4. Oberflächenbrenner: Das Kapitel zu Oberflächenbrennern analysiert den Verbrennungsablauf, die Betriebsweise, die Emissionseigenschaften, den Energieverbrauch und Ablagerungsbildung dieser Brennerart. Die Zusammenfassung hebt die charakteristischen Unterschiede zu Druck- und Verdampfungsbrennern hervor, insbesondere im Hinblick auf die Wärmeübertragung und die Verbrennungsintensität.
5. Kritische Betrachtung: Dieses Kapitel bietet eine kritische Auseinandersetzung mit den zuvor vorgestellten Brennertypen. Im Mittelpunkt stehen die Emissionen (inklusive Startemissionen), die Leistungsaufnahme, die Betriebsweise und die Eignung für die Warmwasserbereitung. Die Zusammenfassung fasst die Vor- und Nachteile der verschiedenen Technologien im Hinblick auf die genannten Kriterien zusammen.
6. Forschung und Entwicklung: Dieses Kapitel stellt verschiedene Forschungsansätze zur Entwicklung verbesserter kleiner Ölfeuerungen vor, einschließlich der Gemischbildung und Verdampfung mittels „Kalter Flammen“, Porenbrennern (mit Fokus auf Öl-Porenbrennertechnik und dem EU Projekt Bioflam), Strahlungsbrennern, Vorverdampfungsbrennern, Rotationsverdampfern und Ultraschallzerstäubern. Es wird ein Überblick über die verschiedenen Entwicklungsstadien und deren Potenzial gegeben.
Ölfeuerungsanlagen, Kleinleistung (< 15 kW), Zerstäubungsbrenner, Verdampfungsbrenner, Oberflächenbrenner, Emissionen, Energieeffizienz, Forschung und Entwicklung, „Kalte Flammen“, Porenbrenner, Bioflam, Strahlungsbrenner, Vorverdampfungsbrenner, Rotationsverdampfer, Ultraschallzerstäuber, Warmwasserbereitung.
Die Diplomarbeit befasst sich mit dem Stand der Technik und der Forschung bei Ölfeuerungsanlagen kleiner Leistung (unter 15 kW). Sie analysiert verschiedene Brennertypen, deren Funktionsweisen, Emissionen und Energieeffizienz und beleuchtet aktuelle Forschungsprojekte in diesem Bereich.
Die Arbeit behandelt verschiedene Brennertypen, darunter Druckzerstäuber (mit Öldruckzerstäuberdüsen und Druckluftzerstäuberdüsen), Verdampfungsbrenner und Oberflächenbrenner. Zusätzlich werden innovative Forschungsprojekte zu Porenbrennern, Strahlungsbrennern, Vorverdampfungsbrennern, Rotationsverdampfern und Ultraschallzerstäubern vorgestellt.
Für jeden Brennertyp werden der Verbrennungsablauf, die Betriebsweise, die Emissionen, die elektrische Leistungsaufnahme und gegebenenfalls spezifische Aspekte wie Ablagerungen detailliert erläutert. Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der einzelnen Technologien werden herausgestellt.
Die Arbeit analysiert die Emissionen der verschiedenen Brennertypen, sowohl im regulären Betrieb als auch beim Starten (Startemissionen). Die Ergebnisse werden kritisch bewertet und im Kontext der Energieeffizienz betrachtet.
Die Diplomarbeit präsentiert aktuelle Forschungsprojekte im Bereich kleiner Ölfeuerungen. Besondere Aufmerksamkeit erhalten die Gemischbildung und Verdampfung mittels „Kalter Flammen“, die Entwicklung von Öl-Porenbrennern (inkl. des EU-Projekts Bioflam), sowie Strahlungs- und Vorverdampfungsbrenner.
Die Arbeit zielt darauf ab, einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand der Technik kleiner Ölfeuerungsanlagen zu geben, verschiedene Brennertypen zu vergleichen und die Potenziale zukünftiger Entwicklungen aufzuzeigen. Ein Schwerpunkt liegt auf der kritischen Betrachtung der Emissionen und der Energieeffizienz.
Die Arbeit behandelt die Schlüsselwörter: Ölfeuerungsanlagen, Kleinleistung (< 15 kW), Zerstäubungsbrenner, Verdampfungsbrenner, Oberflächenbrenner, Emissionen, Energieeffizienz, Forschung und Entwicklung, „Kalte Flammen“, Porenbrenner, Bioflam, Strahlungsbrenner, Vorverdampfungsbrenner, Rotationsverdampfer, Ultraschallzerstäuber, Warmwasserbereitung.
Die Arbeit enthält eine Einleitung, detaillierte Kapitel zu verschiedenen Brennertypen, eine kritische Betrachtung der Technologien, einen Überblick über aktuelle Forschungsprojekte und ein Fazit. Ein Inhaltsverzeichnis und eine Zusammenfassung der einzelnen Kapitel erleichtern die Navigation.
Diese Arbeit ist relevant für Wissenschaftler, Ingenieure und Techniker, die sich mit Ölfeuerungsanlagen, Verbrennungstechnik, Energieeffizienz und Umweltschutz befassen. Sie bietet auch wertvolle Informationen für Studierende und alle, die sich für die Entwicklung nachhaltiger Heiztechnologien interessieren.
Der vollständige Text der Diplomarbeit ist nicht direkt in diesem FAQ enthalten. Dies ist lediglich eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte.
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