Bachelorarbeit, 2013
56 Seiten, Note: 1,7
Die Bachelorarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen resilienter Führung, Kommunikation und Change Management Prozessen. Ziel ist es, die Bedeutung von Resilienz als Führungskompetenz im Kontext von organisationalen Veränderungen zu beleuchten und Handlungsempfehlungen für Führungskräfte zu entwickeln.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik resilienter Führung und Kommunikation im Change Management ein. Sie beschreibt den Kontext rapider Veränderungen in heutigen Organisationen und die daraus resultierenden Herausforderungen für Individuen und Unternehmen. Der Begriff Resilienz wird definiert und seine Bedeutung für die Bewältigung von Veränderungen hervorgehoben. Der Fokus liegt auf der Rolle von Führungskräften bei der Initiierung und Implementierung von Veränderungen sowie der Bedeutung der Kommunikation in diesem Kontext.
2. Gegenwärtiger Stand der Führungsforschung: Dieses Kapitel analysiert den aktuellen Stand der Führungsforschung, indem es klassische Führungsstile und neuere Denkansätze vergleicht und kritisch würdigt. Es legt die Grundlage für die spätere Betrachtung resilienter Führung. Es werden Stärken und Schwächen der bestehenden Modelle aufgezeigt und der Bedarf an neuen Führungsansätzen im Kontext von stetem Wandel betont. Die kritische Auseinandersetzung ebnet den Weg für die Einführung des Resilienzkonzepts als wichtiger Faktor in der Führung.
3. Führung im subjektiven Veränderungsprozess: Der Fokus dieses Kapitels liegt auf der Beschreibung von Führung im Kontext subjektiver Veränderungsprozesse. Es werden sowohl expressive Charakterisierungen von Führungsverhalten als auch klassische Handlungsempfehlungen für Führungskräfte im Umgang mit Veränderungen beleuchtet. Es wird auf die Herausforderungen eingegangen, denen Führungskräfte bei der Begleitung von Mitarbeitern durch Veränderungsprozesse begegnen. Das Kapitel bildet den Übergang zur detaillierten Betrachtung des Resilienzkonzepts.
4. Resilienz: Dieses Kapitel definiert und beschreibt das Konzept der Resilienz umfassend. Es werden die Kernaussagen, das Resilienzkonzept selbst, seine Grundpfeiler und Faktoren sowie seine Bedeutung als Führungskompetenz detailliert dargelegt. Es wird die Entwicklung von Resilienz als wichtigen Faktor für den Umgang mit Stress und Veränderungen hervorgehoben. Der Zusammenhang zwischen individueller und organisationaler Resilienz wird erörtert.
5. Führungskommunikation in der Veränderung unter Resilienzaspekten: Dieses Kapitel befasst sich mit der Führungskommunikation im Kontext von Veränderungsprozessen unter Berücksichtigung von Resilienzaspekten. Es werden verschiedene Kommunikationstheorien verglichen und die Bedeutung der Kommunikationsqualität und -funktion für den Erfolg von Veränderungsprozessen analysiert. Die Auswirkung der Resilienz auf den Veränderungsprozess wird beleuchtet und der Einfluss der Kommunikation auf die Resilienz der Mitarbeiter und Führungskräfte betrachtet.
6. Resilienzentwicklung für Führungskräfte: Dieses Kapitel widmet sich der Entwicklung von Resilienz bei Führungskräften. Es werden konkrete Methoden und Strategien zur Stärkung der eigenen Resilienz vorgestellt, wie Selbstklärung, Selbstcheck, Adaption förderlicher Eigenschaften und die Etablierung eines Resilienzhaushaltes. Das Kapitel bietet einen Leitfaden zur Steigerung der Widerstandsfähigkeit von Führungskräften in herausfordernden Situationen.
7. Nachhaltige Aktivierung der Mitarbeiter: Dieses Kapitel konzentriert sich auf die nachhaltige Aktivierung der Mitarbeiter im Rahmen von Change Management Prozessen. Es werden Strategien wie die Bildung einer gemeinsamen Vision und die Schaffung einer förderlichen Kommunikationssituation erörtert. Die Bedeutung einer ressourcenorientierten Perspektive auf Veränderungen für die Mitarbeiteraktivierung und deren Auswirkungen auf die gesamte Organisation werden beleuchtet.
Die Bachelorarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen resilienter Führung, Kommunikation und Change-Management-Prozessen. Das zentrale Ziel ist es, die Bedeutung von Resilienz als Führungskompetenz im Kontext organisationaler Veränderungen zu beleuchten und Handlungsempfehlungen für Führungskräfte zu entwickeln.
Die Arbeit befasst sich mit Resilienz als Führungskompetenz, Führungskommunikation im Change Management, der Entwicklung von Resilienz bei Führungskräften, nachhaltiger Mitarbeiteraktivierung im Veränderungsprozess und einer kritischen Betrachtung bestehender Führungsforschung.
Die Arbeit gliedert sich in zehn Kapitel: Einleitung, Gegenwärtiger Stand der Führungsforschung, Führung im subjektiven Veränderungsprozess, Resilienz, Führungskommunikation in der Veränderung unter Resilienzaspekten, Resilienzentwicklung für Führungskräfte, Nachhaltige Aktivierung der Mitarbeiter, Zusammenfassung, Ausblick und Quellenverzeichnis.
Dieses Kapitel analysiert den aktuellen Stand der Führungsforschung, vergleicht klassische Führungsstile mit neueren Ansätzen und würdigt diese kritisch. Es legt die Grundlage für die spätere Betrachtung resilienter Führung, zeigt Stärken und Schwächen bestehender Modelle auf und betont den Bedarf an neuen Führungsansätzen im Kontext des steten Wandels.
Der Fokus liegt auf der Beschreibung von Führung im Kontext subjektiver Veränderungsprozesse. Es werden expressive Charakterisierungen von Führungsverhalten und klassische Handlungsempfehlungen für Führungskräfte im Umgang mit Veränderungen beleuchtet. Die Herausforderungen für Führungskräfte bei der Begleitung von Mitarbeitern durch Veränderungsprozesse werden ebenfalls thematisiert.
Das Kapitel "Resilienz" definiert und beschreibt das Konzept umfassend. Es werden Kernaussagen, das Resilienzkonzept, seine Grundpfeiler und Faktoren sowie seine Bedeutung als Führungskompetenz detailliert dargelegt. Die Entwicklung von Resilienz als wichtiger Faktor für den Umgang mit Stress und Veränderungen wird hervorgehoben, und der Zusammenhang zwischen individueller und organisationaler Resilienz wird erörtert.
Das Kapitel "Führungskommunikation in der Veränderung unter Resilienzaspekten" befasst sich mit der Führungskommunikation im Kontext von Veränderungsprozessen unter Berücksichtigung von Resilienzaspekten. Es werden verschiedene Kommunikationstheorien verglichen, die Bedeutung der Kommunikationsqualität und -funktion für den Erfolg von Veränderungsprozessen analysiert und der Einfluss der Resilienz auf den Veränderungsprozess beleuchtet.
Das Kapitel "Resilienzentwicklung für Führungskräfte" stellt konkrete Methoden und Strategien zur Stärkung der eigenen Resilienz vor, wie Selbstklärung, Selbstcheck, Adaption förderlicher Eigenschaften und die Etablierung eines Resilienzhaushaltes. Es bietet einen Leitfaden zur Steigerung der Widerstandsfähigkeit von Führungskräften in herausfordernden Situationen.
Das Kapitel "Nachhaltige Aktivierung der Mitarbeiter" konzentriert sich auf Strategien zur nachhaltigen Mitarbeiteraktivierung im Rahmen von Change-Management-Prozessen. Es werden Strategien wie die Bildung einer gemeinsamen Vision und die Schaffung einer förderlichen Kommunikationssituation erörtert. Die Bedeutung einer ressourcenorientierten Perspektive auf Veränderungen wird beleuchtet.
Der Ausblick enthält eine persönliche Idee der Autorin, eine kritische Würdigung der Arbeit und mögliche zukünftige Forschungsansätze.
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