Masterarbeit, 2016
113 Seiten, Note: 2,0
Die Masterarbeit untersucht den Einfluss verschiedener Faktoren auf die Intensität der Informationssuche nach Unterhaltungselektronik und die Bedeutung von Electronic Word-of-Mouth (eWOM) in diesem Prozess. Die Arbeit zielt darauf ab, das Informationsverhalten von Konsumenten zu verstehen und die Rolle von eWOM im Vergleich zu anderen Informationsquellen zu beleuchten.
Einleitung/Fragestellung: Die Einleitung beschreibt die Relevanz des Themas und formuliert die Forschungsfragen der Arbeit. Es wird die Bedeutung von Electronic Word-of-Mouth (eWOM) im Kontext der Informationssuche nach Unterhaltungselektronik herausgestellt und die Forschungslücke, die diese Arbeit zu schließen versucht, benannt. Die zentralen Forschungsfragen und Hypothesen werden prägnant formuliert und der Aufbau der Arbeit wird skizziert.
Intrapersonale Erklärungsansätze des Käuferverhaltens: Dieses Kapitel beleuchtet die psychologischen Faktoren, die das Kaufverhalten von Konsumenten beeinflussen. Es werden aktivierende, kognitive und persönlichkeitsbezogene Determinanten des Käuferverhaltens detailliert beschrieben und ihre Relevanz für die Informationssuche im Kontext von Unterhaltungselektronik erläutert. Der Zusammenhang zwischen diesen intrapersonalen Faktoren und der Informationsverarbeitung wird hergestellt, um den theoretischen Rahmen für die empirische Untersuchung zu legen.
Informationsverhalten von Konsumenten: Dieses Kapitel beschreibt das Informationsverhalten von Konsumenten im Detail, indem es die Phasen des Informationsprozesses, die Suche nach Informationen, mögliche Informationsquellen und die Bedeutung der Glaubwürdigkeit beleuchtet. Es wird die Relevanz verschiedener Einflussfaktoren auf die Informationssuche analysiert und ein umfassendes Verständnis des Konsumentenverhaltens in der Phase der Informationssuche geschaffen. Die Kapitelteile sind aufeinander aufbauend und führen zu einem ganzheitlichen Bild der Informationsbeschaffung.
Word-of-Mouth und Electronic Word-of-Mouth: Das Kapitel differenziert zwischen klassischer Mundpropaganda (Word-of-Mouth, WOM) und digitaler Mundpropaganda (Electronic Word-of-Mouth, eWOM). Es wird die Entwicklung von WOM zu eWOM im Kontext des Web 2.0 erklärt und unterschiedliche Formen von eWOM werden vorgestellt. Der Forschungsstand zu WOM und eWOM wird zusammengefasst, wobei die Wirkungsweise, die Glaubwürdigkeit und Einflussfaktoren auf die Bedeutung von eWOM für Konsumenten im Fokus stehen. Das Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über die theoretischen Grundlagen zu WOM und eWOM.
Modell und Hypothesen: Dieses Kapitel präsentiert das theoretische Modell, das die Zusammenhänge zwischen den untersuchten Einflussfaktoren (wahrgenommenes Risiko, Produkt-Involvement, Produkt-Expertise) und der Intensität der Informationssuche sowie der Bedeutung von eWOM beschreibt. Auf Basis des Modells werden konkrete Hypothesen formuliert, die im empirischen Teil der Arbeit getestet werden. Dieses Kapitel ist der zentrale Dreh- und Angelpunkt der Forschungsarbeit, da es die theoretischen Annahmen in überprüfbare Hypothesen überführt.
Methode: Hier wird die Methodik der empirischen Untersuchung detailliert beschrieben, beginnend mit der schriftlichen Online-Befragung. Der Untersuchungsgegenstand (Informationsquellen und Produktkategorie) wird erläutert, und der Fragebogen mit seinen Items wird vorgestellt und begründet. Der Pretest und seine Ergebnisse werden beschrieben, um die Validität und Reliabilität des Instruments sicherzustellen. Es wird genau erklärt, wie die Daten erhoben und aufbereitet wurden.
Die Masterarbeit untersucht den Einfluss verschiedener Faktoren auf die Intensität der Informationssuche nach Unterhaltungselektronik und die Bedeutung von Electronic Word-of-Mouth (eWOM) in diesem Prozess. Es geht darum, das Informationsverhalten von Konsumenten zu verstehen und die Rolle von eWOM im Vergleich zu anderen Informationsquellen zu beleuchten.
Die Arbeit untersucht den Einfluss von wahrgenommenem Risiko, Produkt-Involvement, Expertise und der Glaubwürdigkeit von Informationsquellen auf die Intensität der Informationssuche und die Bedeutung von eWOM.
Die empirische Untersuchung erfolgte mittels einer schriftlichen Online-Befragung. Der Fragebogen wurde im Vorfeld getestet (Pretest). Die Stichprobenauswahl und die Auswahl der Produktkategorie (Unterhaltungselektronik) werden detailliert beschrieben.
Die Arbeit betrachtet verschiedene Informationsquellen, sowohl traditionelle als auch digitale, einschließlich Electronic Word-of-Mouth (eWOM). Die Auswahl der Informationsquellen wird in der Methodenbeschreibung detailliert erläutert.
Die Arbeit formuliert Hypothesen zu den Zusammenhängen zwischen wahrgenommenem Risiko, Produkt-Involvement, Expertise, der Glaubwürdigkeit von Informationsquellen und der Intensität der Informationssuche sowie der Bedeutung von eWOM. Diese Hypothesen werden im empirischen Teil anhand der erhobenen Daten getestet.
Die Ergebnisse beinhalten deskriptive Befunde zur Stichprobe und die Ergebnisse der Hypothesentests. Es wird untersucht, ob und wie die untersuchten Faktoren die Informationssuche und die Bedeutung von eWOM beeinflussen. Zusätzliche Berechnungen werden ebenfalls präsentiert.
Die Arbeit gliedert sich in Einleitung/Fragestellung, intrapersonale Erklärungsansätze des Käuferverhaltens, Informationsverhalten von Konsumenten, Word-of-Mouth und Electronic Word-of-Mouth, Modell und Hypothesen, Methode, Ergebnisse, und Diskussion und methodische Reflexion. Jedes Kapitel wird in der Zusammenfassung der Kapitel detailliert beschrieben.
Die Arbeit diskutiert die Limitationen der verwendeten Methode und der Ergebnisse. Diese werden im Kapitel "Diskussion und methodische Reflexion" ausführlich behandelt.
Die zentralen Ergebnisse und ihre Implikationen für Theorie und Praxis werden im Kapitel "Diskussion und methodische Reflexion" zusammengefasst. Die Ergebnisse liefern Erkenntnisse über das Informationsverhalten von Konsumenten beim Kauf von Unterhaltungselektronik und die Rolle von eWOM.
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