Examensarbeit, 2005
91 Seiten, Note: 1,0
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Konzept der Intertextualität und untersucht dessen Anwendung im Roman "Tintenherz" von Cornelia Funke. Der Fokus liegt auf der Analyse der komplexen Intertextualitätsstruktur des Romans und deren Auswirkungen auf die Rezeption des Textes durch den Leser.
Die Einleitung führt in das Thema Intertextualität ein und erläutert den Aufbau der Arbeit. Im ersten Teil werden verschiedene Konzepte der Intertextualität von ihrer frühen Entwicklung bis hin zu modernen Konzepten der Textverarbeitungsforschung vorgestellt. Der zweite Teil analysiert die Intertextualitätsstruktur von Cornelia Funkes Roman "Tintenherz" anhand von Beispielen aus dem Text. Dabei werden die Mottotexte, die interne Kommunikation innerhalb des Romans und die fiktionale Intertextualität betrachtet.
Intertextualität, Dialogizität, Textverarbeitungsforschung, Cornelia Funke, Tintenherz, Mottotexte, interne Kommunikation, fiktionale Intertextualität, Rezeption
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Gast
Frage.
Liebe Nina,
falls du diesen Eintrag liest, würde ich mich freuen, wenn du kurz Kontakt mit mir aufnehmen könntest, weil ich über Tintenherz ein Referat in der Schule halten muss. Vielleicht könntest du mir einfach sagen, ob der Erzähler auktorial oder personal ist. Das reicht mir schon.
Lg Christina
am 8.5.2006