Bachelorarbeit, 2015
143 Seiten, Note: 1,3
Diese Bachelorarbeit untersucht die energetische Inspektion von Klimaanlagen nach DIN SPEC 15240 und bewertet die normativen Berechnungsvorgaben. Ziel ist es, Vorschläge zur Verbesserung der Darstellung und Einheitlichkeit der Berechnungen zu entwickeln und anhand einer realen Anlage praxisnahe Verbesserungsvorschläge zu formulieren.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der energetischen Inspektion von Klimaanlagen ein und beschreibt die Relevanz der Arbeit im Kontext der gesetzlichen Vorgaben und des energetischen Einsparpotenzials. Sie skizziert den Aufbau und die Zielsetzung der Bachelorarbeit.
2 Historie der energetischen Inspektion: Dieses Kapitel beleuchtet die Entwicklung der gesetzlichen und normativen Rahmenbedingungen für die energetische Inspektion von Klimaanlagen, beginnend mit der gesetzlichen Vorgabe von 2007 und der Einführung der DIN SPEC 15240 im Jahr 2013. Es analysiert das Potenzial der Inspektion in Deutschland und die damit verbundenen Einsparungen.
3 Grundlagen: Dieses Kapitel definiert zentrale Begriffe wie RLT-Gerät und Klimaanlage und erläutert die relevanten gesetzlichen und normativen Rahmenbedingungen (EnEV, DIN SPEC 15240, DIN V 18599, DIN EN 13779, DIN EN 15251). Es beschreibt den Ablauf einer energetischen Inspektion, einschließlich der relevanten Randbedingungen und der notwendigen Datenerfassung.
4 Energiekennwerte: Das Kapitel konzentriert sich auf die Berechnung und Interpretation von Energiekennwerten wie EER und Nennwärmeverhältnis. Es analysiert den Energiekennwert des Luftaufbereitungsgeräts, unterteilt in Heizung, Kühlung und Luftförderung, und liefert detaillierte Erklärungen zur Berechnung und Bewertung dieser Kennwerte, inklusive Vorschlägen zur Verbesserung der Einheitlichkeit und Aussagekraft.
Energetische Inspektion, Klimaanlagen, DIN SPEC 15240, Energiekennwerte, EER, Nennwärmeverhältnis, EnEV, Energieeffizienz, Optimierungspotenziale, RLT-Anlagen, Berechnungsvorschläge.
Die Bachelorarbeit untersucht die energetische Inspektion von Klimaanlagen nach DIN SPEC 15240 und bewertet die normativen Berechnungsvorgaben. Ziel ist die Entwicklung von Verbesserungsvorschlägen zur Darstellung und Einheitlichkeit der Berechnungen sowie die Formulierung praxisnaher Verbesserungsvorschläge anhand einer realen Anlage.
Die Arbeit behandelt die Analyse der gesetzlichen und normativen Rahmenbedingungen, die Bewertung der Verwendbarkeit der normativen Berechnungsgrundlagen nach DIN SPEC 15240, die Entwicklung von Vorschlägen zur einheitlichen Berechnung von Energiekennwerten, die Durchführung einer exemplarischen energetischen Inspektion an einer realen Anlage und das Aufzeigen von Optimierungsmöglichkeiten und Einsparpotenzialen.
Die Arbeit berücksichtigt die Energy Performance of Buildings Directive (EPBD), die Energieeinsparverordnung (EnEV) sowie die Normen DIN SPEC 15240, DIN V 18599, DIN EN 13779 und DIN EN 15251.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Berechnung und Interpretation des EER (Energy Efficiency Ratio) und des Nennwärmeverhältnisses. Ausführlich behandelt wird der Energiekennwert des Luftaufbereitungsgeräts, unterteilt in Heizung, Kühlung und Luftförderung.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zur Historie der energetischen Inspektion, ein Kapitel zu den Grundlagen (inkl. Definitionen von RLT-Geräten und Klimaanlagen, sowie gesetzlichen und normativen Rahmenbedingungen und dem Inspektionsablauf), und ein Kapitel zu den Energiekennwerten. Zusätzlich beinhaltet sie eine Zusammenfassung der Kapitel, eine Zielsetzung mit Themenschwerpunkten und Schlüsselwörter.
Schlüsselwörter sind: Energetische Inspektion, Klimaanlagen, DIN SPEC 15240, Energiekennwerte, EER, Nennwärmeverhältnis, EnEV, Energieeffizienz, Optimierungspotenziale, RLT-Anlagen, Berechnungsvorschläge.
Die Arbeit bewertet die Verwendbarkeit der normativen Berechnungsgrundlagen nach DIN SPEC 15240 und entwickelt Vorschläge zur Verbesserung der Darstellung und Einheitlichkeit der Berechnungen.
Die Arbeit beinhaltet die Durchführung einer exemplarischen energetischen Inspektion an einer realen Anlage und das daraus resultierende Aufzeigen von Optimierungsmöglichkeiten und Einsparpotenzialen.
Die Arbeit strebt Verbesserungen in der Darstellung und Einheitlichkeit der Berechnungen von Energiekennwerten an, um eine verbesserte Aussagekraft und Vergleichbarkeit zu erreichen.
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