Bachelorarbeit, 2014
55 Seiten, Note: 1,2
Die Arbeit „Luxemburg und die U.N.O.“ untersucht die Beziehungen des Großherzogtums zu den Vereinten Nationen in den Jahren 1943 bis 1950. Sie beleuchtet die Rolle Luxemburgs als Gründungsmitglied der UNO und seine aktive Teilnahme an wichtigen Ereignissen der frühen Nachkriegszeit.
Die Einleitung beschreibt den historischen Hintergrund der Gründung der Vereinten Nationen, beginnend mit dem Ersten Weltkrieg und der Gründung des Völkerbundes. Kapitel 1 beleuchtet die Situation Luxemburgs nach dem Ersten Weltkrieg und die Herausforderungen, die es im Angesicht des Zweiten Weltkriegs bewältigen musste. Kapitel 2 befasst sich mit dem Exil Luxemburgs während des Zweiten Weltkriegs und der Rolle, die es im internationalen Kontext spielte.
Kapitel 3 analysiert Luxemburgs Position als alliierter Partner im Krieg und die Bedeutung des Großherzogtums für die Gründung der Vereinten Nationen. Kapitel 4 beleuchtet die Verhandlungen in Dumbarton Oaks und die Entstehung der Charta der Vereinten Nationen. Kapitel 5 beschreibt die Teilnahme Luxemburgs an der Konferenz von San Francisco und seine Rolle als Gründungsmitglied der UNO.
Luxemburg, Vereinte Nationen, Völkerbund, Zweiter Weltkrieg, Gründung, Exil, alliierter Partner, Dumbarton Oaks, San Francisco, Charta der Vereinten Nationen, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Koreakrieg.
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