Examensarbeit, 2003
91 Seiten, Note: 1,0
Die vorliegende Arbeit untersucht die Verbindung und gegenseitige Durchdringung von Poesie und Wissenschaft in Goethes Roman „Die Wahlverwandtschaften“ von 1809. Der Fokus liegt dabei auf dem Experiment als zentrales Erkenntnisinstrument neuzeitlicher Wissenschaft und dessen Einbindung in die Literatur, insbesondere im Kontext des „literarischen Experiments“.
Die Arbeit widmet sich der Analyse von Poesie und Wissenschaft in Goethes „Wahlverwandtschaften“ mit einem Fokus auf dem Experiment. Schlüsselbegriffe sind dabei "literarisches Experiment", "chemische Gleichnisrede", "Symbolik", "Ironie", "Spiegelung", "Erzähler", "Raum", "Zeit", "Liebe", "Ehe" und "autobiografische Spuren".
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