Masterarbeit, 2017
93 Seiten, Note: 2,3
Die Arbeit untersucht die Bedeutung Unterstützter Kommunikation (UK) für die Selbstbestimmung von Menschen mit komplexer Behinderung. Ziel ist es, den Zusammenhang zwischen UK und Selbstbestimmung in verschiedenen Lebensbereichen aufzuzeigen und die Möglichkeiten von UK zur Förderung der Selbstbestimmung zu beleuchten.
1 Einleitung: Dieses einführende Kapitel legt den Gegenstand und die Zielsetzung der Arbeit dar. Es beschreibt den Fokus auf die Selbstbestimmung von Menschen mit komplexer Behinderung und die Rolle der Unterstützten Kommunikation dabei. Der Aufbau der Arbeit wird erläutert, um dem Leser einen Überblick über die Struktur und den Inhalt zu geben. Es werden die zentralen Forschungsfragen und Hypothesen skizziert, die im weiteren Verlauf der Arbeit untersucht und beantwortet werden.
2 Menschen mit Komplexer Behinderung: Dieses Kapitel definiert den Begriff der komplexen Behinderung und differenziert ihn von anderen Behinderungsbegriffen. Es beleuchtet die vielschichtigen Herausforderungen, die mit einer komplexen Behinderung einhergehen, und skizziert die individuellen Bedürfnisse und die Notwendigkeit individueller Unterstützung. Es werden verschiedene Modelle und Perspektiven auf Behinderung vorgestellt, um ein umfassendes Verständnis zu schaffen.
3 Behindertenpädagogik: Dieses Kapitel befasst sich mit den Grundlagen der Behindertenpädagogik, sowohl im institutionellen Kontext als auch speziell für Menschen mit komplexer Behinderung. Es werden verschiedene pädagogische Ansätze und Methoden diskutiert, die auf die spezifischen Bedürfnisse dieser Personengruppe zugeschnitten sind. Der Fokus liegt auf der Inklusion und der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.
4 Selbstbestimmung: Das Kapitel erörtert den komplexen Begriff der Selbstbestimmung und seine Bedeutung im Kontext von Behinderung. Es analysiert die Herausforderungen und Möglichkeiten, Selbstbestimmung für Menschen mit Behinderung zu fördern, wobei insbesondere der Zusammenhang zwischen Selbstbestimmung und Bildung beleuchtet wird. Der Aspekt der Kommunikation als essentieller Faktor für Selbstbestimmung wird eingeführt.
5 Kommunikation: Dieses Kapitel beschreibt die fundamentale Bedeutung von Kommunikation für den Menschen als soziales Wesen und untersucht die Auswirkungen von Behinderung auf die Kommunikation. Es legt den Grundstein für das Verständnis der Unterstützten Kommunikation, indem es die Herausforderungen und die Notwendigkeit alternativer Kommunikationsformen beleuchtet.
6 Unterstützte Kommunikation: Dieses Kapitel befasst sich umfassend mit Unterstützter Kommunikation (UK). Es behandelt die historische Entwicklung, die theoretischen Grundlagen und die verschiedenen Formen der UK. Die unterschiedlichen Methoden und Hilfsmittel der UK werden detailliert beschrieben, und ihre Anwendungsmöglichkeiten werden erläutert.
7 Selbstbestimmung mit Hilfe von Unterstützter Kommunikation: Dieses Kapitel zeigt die praktische Anwendung von UK zur Förderung der Selbstbestimmung in verschiedenen Lebensbereichen auf, von der Familie und Frühförderung über Kindertageseinrichtungen und Schule bis hin zu den Lebensphasen Erwachsener. Es werden konkrete Beispiele und Fallstudien vorgestellt, um die Wirksamkeit von UK zu illustrieren.
Selbstbestimmung, komplexe Behinderung, Behindertenpädagogik, Unterstützte Kommunikation, Inklusion, Kommunikation, Teilhabe, Bildung.
Die Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Unterstützter Kommunikation (UK) und der Selbstbestimmung von Menschen mit komplexer Behinderung. Sie beleuchtet, wie UK die Selbstbestimmung in verschiedenen Lebensbereichen fördert.
Ziel ist es, den Zusammenhang zwischen UK und Selbstbestimmung aufzuzeigen und die Möglichkeiten von UK zur Förderung der Selbstbestimmung zu beleuchten. Die Arbeit analysiert die Anwendung von UK in verschiedenen Lebensabschnitten.
Die Arbeit behandelt die Selbstbestimmung von Menschen mit komplexer Behinderung, den Behinderungsbegriff und die Behindertenpädagogik in diesem Kontext, den Einfluss von Kommunikation auf die Selbstbestimmung, die Unterstützte Kommunikation als Methode zur Selbstbestimmung und deren Anwendung in verschiedenen Lebensabschnitten (Familie, Kita, Schule, Erwachsenenalter).
Die Arbeit ist in acht Kapitel gegliedert: Einleitung, Menschen mit komplexer Behinderung, Behindertenpädagogik, Selbstbestimmung, Kommunikation, Unterstützte Kommunikation, Selbstbestimmung mithilfe von UK in verschiedenen Lebensabschnitten und eine Gesamtauswertung mit Fazit. Jedes Kapitel behandelt einen spezifischen Aspekt des Themas.
Dieses Kapitel definiert den Begriff der komplexen Behinderung, differenziert ihn von anderen Behinderungsbegriffen und beleuchtet die Herausforderungen, individuellen Bedürfnisse und die Notwendigkeit individueller Unterstützung bei Menschen mit komplexer Behinderung. Verschiedene Modelle und Perspektiven auf Behinderung werden vorgestellt.
Dieses Kapitel behandelt die Grundlagen der Behindertenpädagogik, sowohl im institutionellen Kontext als auch speziell für Menschen mit komplexer Behinderung. Es werden verschiedene pädagogische Ansätze und Methoden diskutiert, mit Fokus auf Inklusion und Teilhabe.
Das Kapitel erörtert den Begriff der Selbstbestimmung und seine Bedeutung im Kontext von Behinderung. Es analysiert die Herausforderungen und Möglichkeiten, Selbstbestimmung zu fördern, insbesondere den Zusammenhang zwischen Selbstbestimmung und Bildung, sowie die Bedeutung der Kommunikation.
Dieses Kapitel behandelt umfassend die Unterstützte Kommunikation (UK): historische Entwicklung, theoretische Grundlagen, verschiedene Formen, Methoden und Hilfsmittel sowie Anwendungsmöglichkeiten.
Das Kapitel 7 zeigt die praktische Anwendung von UK zur Förderung der Selbstbestimmung in verschiedenen Lebensbereichen (Familie, Frühförderung, Kita, Schule, Erwachsenenleben) anhand konkreter Beispiele und Fallstudien.
Die Gesamtauswertung fasst die Ergebnisse zusammen, wertet die Hypothesen aus und zieht ein Fazit. Es beinhaltet auch eine Selbstreflexion aus sozialpädagogischer Perspektive.
Schlüsselwörter sind: Selbstbestimmung, komplexe Behinderung, Behindertenpädagogik, Unterstützte Kommunikation, Inklusion, Kommunikation, Teilhabe, Bildung.
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