Bachelorarbeit, 2017
71 Seiten, Note: 1,0
Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media
Diese Arbeit untersucht das Phänomen des Femvertings und analysiert, ob es sich um eine genuine feministische Bewegung handelt oder lediglich um eine neue Form von Marketingstrategie, die den Erfolg durch die Integration von feministischen Elementen steigern möchte.
Das erste Kapitel beleuchtet den Feminismus im 21. Jahrhundert und analysiert dessen Relevanz und Kontroversen in der heutigen Gesellschaft. Das zweite Kapitel definiert die Begriffe Feminismus, Sexismus und Femvertising, um ein gemeinsames Verständnis für die Thematik zu schaffen. Kapitel drei erläutert die dokumentarische Methodik der Bildanalyse nach Ralf Bohnsack, die für die Analyse der Werbeanzeigen in dieser Arbeit verwendet wird. Kapitel vier beleuchtet das Konzept des Femvertings anhand von Beispielen aus der Praxis, wie Unilever und Special K, sowie die Kampagne „Dear Daddy“.
Feminismus, Femvertising, Sexismus, Gender, Gleichberechtigung, Werbeindustrie, Bildanalyse, Dokumentarische Methodik, Marketingstrategie, Gesellschaftliche Relevanz, Glaubwürdigkeit, Authentizität, Feministische Bewegung
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