Diplomarbeit, 2005
140 Seiten, Note: 1,0
Die vorliegende Diplomarbeit analysiert die Möglichkeiten und Grenzen der Selbstbestimmung von Erwachsenen mit geistiger Behinderung im Kontext von Urlaubsreisen. Sie befasst sich mit den Aspekten, wie diese Personen ihre Urlaubsgestaltung selbst bestimmen können und welche Faktoren diese Selbstbestimmung fördern oder einschränken.
Dieses Kapitel definiert den Begriff „geistige Behinderung“ und erläutert verschiedene Aspekte der Selbstbestimmung im Kontext von Urlaubsreisen.
Dieses Kapitel beleuchtet die verschiedenen Finanzierungsquellen für Urlaubsreisen von Menschen mit geistiger Behinderung, darunter staatliche Unterstützungsprogramme, außerstaatliche Fördermittel und Unterstützung durch Wohlfahrtsverbände.
Dieses Kapitel präsentiert verschiedene Möglichkeiten für Menschen mit geistiger Behinderung, Urlaub zu machen, einschließlich allgemeiner Reiseveranstalter, spezialisierter Reiseveranstalter, familiärer Reisen, Freizeitmaßnahmen von Behinderteneinrichtungen, Individualreisen, integrativer Angebote und andere Optionen.
Dieses Kapitel untersucht die gesellschaftliche Akzeptanz von Urlaubern mit geistiger Behinderung, die Rolle des rechtlichen Betreuers und den Einfluss der sozialen Umwelt, einschließlich Familie, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Betreuer, Mitbewohner von Wohneinrichtungen und Arbeitskollegen auf das Urlaubsverhalten.
Dieses Kapitel analysiert die verschiedenen Wohnformen für Menschen mit geistiger Behinderung und untersucht den Einfluss der Wohnsituation und des Wohnortes auf das Reiseverhalten und die Selbstbestimmung.
Dieses Kapitel befasst sich mit der beruflichen Tätigkeit von Menschen mit geistiger Behinderung, insbesondere mit Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) und alternativen Beschäftigungsformen. Es beleuchtet rechtliche Bestimmungen und den Einfluss der beruflichen Tätigkeit auf die Urlaubsplanung.
Dieses Kapitel untersucht die kognitiven, emotionalen und sozialen Kompetenzen von Menschen mit geistiger Behinderung, sowie die Bedeutung der Schwere der Behinderung, des Alters, des Geschlechts, der Identität und der Motivation im Kontext von Urlaubsreisen.
Dieses Kapitel diskutiert die Qualifikation und die Persönlichkeit des Betreuers von Urlaubsreisen, verschiedene Betreuerkonzepte und die Bedeutung der Unterstützung bei der Planung und Durchführung von Urlaubsreisen für Menschen mit geistiger Behinderung.
Selbstbestimmung, geistige Behinderung, Urlaubsreise, Finanzierung, Reiseveranstalter, soziale Umwelt, Wohnsituation, Beruf, Betreuung, Kompetenz, Schwere der Behinderung, Betreuerkonzepte.
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