Forschungsarbeit, 2005
48 Seiten
Diese Studie untersucht die Anfänge menschlicher Überlieferungen und deren enge Verbindung zur Geheimzahl Sieben. Sie beleuchtet, wie die Alte Mythologie, insbesondere Schöpfungsmythen, den Parameter "Sieben" beinhaltet, dessen Ursprung in der Quantenwelt liegt und verschiedene Entwicklungen in Naturwissenschaften beeinflusst. Das Hauptziel ist es, die Bedeutung dieser Zahl als möglichen "Universalcode" zu ergründen.
Abstrakt: Diese kurze Zusammenfassung beschreibt den Fokus der Studie: die Erforschung der frühen menschlichen Überlieferungen und deren Beziehung zur Zahl Sieben, die als möglicher "Universalcode" betrachtet wird, der sich durch verschiedene wissenschaftliche Disziplinen zieht und in Schöpfungsmythen wiederzufinden ist.
Einleitung: Die Einleitung etabliert eine Verbindung zwischen der Menschheitsgeschichte und dem Alten Testament als Bezugsrahmen. Sie argumentiert, dass die in der Genesis beschriebene Geschichte ungefähr mit dem Alter Sumers übereinstimmt und eine Einteilung der Menschheitsgeschichte in eine Zeit vor, während und nach dem Alten Testament ermöglicht. Die Bedeutung der frühen Hominiden und ihrer Kunstwerke (Felsmalereien, etc.) als Grundlage für spätere Mythen wird hervorgehoben, insbesondere die Rolle des Homo erectus und dessen Einfluss auf spätere Migrationen und Kulturen. Die Bedeutung der "Geheimzahlen" wie der Sieben und "Geheimformen" wie der Spirale wird angedeutet, welche im Laufe des Werkes weiter untersucht werden.
Paläolithikum (vor 2,5 Mill. - 10.000 Jahren): Dieses Kapitel behandelt die verschiedenen Phasen des Paläolithikums, untersucht die Entwicklung des Menschen und seiner kulturellen Ausdrucksformen in dieser Zeit. Es bildet die Grundlage für das Verständnis der Ursprünge der Mythen und Symbole, die in späteren Kapiteln diskutiert werden. Der Fokus liegt auf den frühen künstlerischen Darstellungen und deren Bedeutung im Kontext der menschlichen Evolution.
Neolithikum (Neue Steinzeit) (5.600 - 2.000 v.Chr.): Der Abschnitt zur Neolithischen Zeit befasst sich mit der Entwicklung der Landwirtschaft, der Sesshaftigkeit und den daraus resultierenden kulturellen Veränderungen. Es wird wahrscheinlich die Weiterentwicklung der Symbolik und der Mythenbildung im Kontext der neuen Lebensweise beleuchtet. Die Bedeutung dieser Periode für das Verständnis der späteren Entwicklungen in der Mythologie wird hervorgehoben.
Mesolithikum (8000 - 5600 v.Chr.): Der Mesolithikum wird als Übergangsphase zwischen Paläolithikum und Neolithikum beschrieben, charakterisiert durch Anpassung an veränderte Umweltbedingungen. Es wird wahrscheinlich der Einfluss dieser Übergangszeit auf die Entwicklung menschlicher Kulturen und den Einfluss auf die Mythenbildung diskutiert.
Die Entwicklung der grafischen Darstellung: Dieses Kapitel analysiert die Entwicklung der grafischen Darstellung von den Petroglyphen des Homo erectus bis hin zu den Höhlenmalereien des Homo sapiens. Der Fokus liegt auf der Bedeutung dieser Darstellungen als Ausdruck von Kultur, Glauben und Kosmologie und deren Beziehung zu den später entstandenen Mythen. Es ist wahrscheinlich eine detaillierte Analyse der Symbole, der verwendeten Techniken und der möglichen Bedeutungen enthalten.
Die Bedeutung der Spiralen: Dieser Abschnitt konzentriert sich auf die Bedeutung des Spiralsymbols in prähistorischen Kunstwerken. Es untersucht die mögliche symbolische Bedeutung und ihren kulturellen Kontext innerhalb der jeweiligen Epochen. Es wird wahrscheinlich die Verbreitung und die verschiedenen Interpretationen des Symbols diskutiert und in Beziehung zu anderen Symbolen und Mythen gesetzt.
Die Nummer Sieben: Dieses Kapitel befasst sich ausführlich mit der Zahl Sieben und ihrer Bedeutung in verschiedenen Bereichen, von der Psychologie bis zur Kosmologie. Die Studie zeigt, wie die Zahl Sieben in vielen Mythen, Kulturen und Religionen auftaucht und legt nahe, dass sie einen universellen Parameter darstellt, der verschiedene Prozesse kontrolliert. Es wird auf den Fund eines Lunisolarkalenders in Mal'ta hingewiesen, der die Fähigkeiten der Menschen in der Eiszeit belegt. Die Verfolgung des Wissens über die Zahl Sieben durch die Geschichte, vom prähistorischen Europa bis nach Tibet, wird angedeutet.
Geheimzahl Sieben, Alte Mythologie, Schöpfungsmythen, Homo erectus, Neandertaler, Paläolithikum, Neolithikum, Mesolithikum, Petroglyphen, Höhlenmalereien, Spirale, Quantenphysik, Kosmologie, Standardmodell der Menschheitsgeschichte, datierte Mythen, Archäologie, Paläoklimatologie.
Die Studie untersucht die Anfänge menschlicher Überlieferungen und deren enge Verbindung zur Zahl Sieben. Sie beleuchtet die Rolle der Sieben in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen und in Schöpfungsmythen, mit dem Ziel, ihre Bedeutung als möglichen "Universalcode" zu ergründen.
Die Studie umfasst das Paläolithikum (mit Unterteilung in Mittel- und Jungpaläolithikum), das Mesolithikum und das Neolithikum. Der Fokus liegt auf der Entwicklung des Menschen und seiner kulturellen Ausdrucksformen in diesen Zeiträumen.
Prähistorische Kunst, insbesondere Petroglyphen (Felsritzungen) und Höhlenmalereien des Homo erectus, des Neandertalers und des Homo sapiens, wird als Ausdruck von Kultur, Glauben und Kosmologie analysiert und in Beziehung zu späteren Mythen gesetzt. Die Bedeutung der Spirale als prähistorisches Symbol wird ebenfalls untersucht.
Die Zahl Sieben wird als zentrale Thematik betrachtet. Die Studie untersucht ihre Bedeutung in verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen (Psychologie, Informatik, Mathematik, Physik, Biologie, Chemie, Kosmologie) sowie in Mythen und Religionen. Es wird die Hypothese aufgestellt, dass die Sieben einen universellen Parameter darstellt, der verschiedene Prozesse kontrolliert.
Die Studie versucht, ein Standardmodell für die Menschheitsgeschichte zu entwickeln, basierend auf datierbaren Mythen. Sie nutzt das Alte Testament als Bezugsrahmen und argumentiert, dass die in der Genesis beschriebene Geschichte ungefähr mit dem Alter Sumers übereinstimmt.
Neben der Zahl Sieben und prähistorischer Kunst werden auch Schöpfungsmythen, die Entwicklung grafischer Darstellung, die Bedeutung der Spirale und der Einfluss des Homo erectus auf spätere Kulturen und Migrationen behandelt.
Die Studie integriert Erkenntnisse aus Archäologie, Paläoklimatologie, Psychologie, Informatik, Mathematik, Physik (insbesondere Quantenphysik), Chemie, Biologie, Kosmologie und Mythologie.
Das Hauptziel ist es, die Bedeutung der Zahl Sieben als möglichen "Universalcode" zu ergründen und die Verbindung zwischen frühen menschlichen Kulturen und dieser Zahl aufzuzeigen. Es geht um die Analyse von Schöpfungsmythen im Kontext der Geheimzahl Sieben und die Entwicklung eines Standardmodells für die Menschheitsgeschichte basierend auf datierbaren Mythen.
Schlüsselwörter sind: Geheimzahl Sieben, Alte Mythologie, Schöpfungsmythen, Homo erectus, Neandertaler, Paläolithikum, Neolithikum, Mesolithikum, Petroglyphen, Höhlenmalereien, Spirale, Quantenphysik, Kosmologie, Standardmodell der Menschheitsgeschichte, datierte Mythen, Archäologie, Paläoklimatologie.
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