Diplomarbeit, 2004
124 Seiten, Note: 2,0
Diese Diplomarbeit analysiert die komplexen Wirkungszusammenhänge zwischen Werbung und Kindern und Jugendlichen. Ziel ist es, die Einflüsse von Werbung auf die junge Zielgruppe zu untersuchen und die Strategien der Werbeindustrie zu beleuchten. Dabei werden sowohl die gesetzlichen Rahmenbedingungen als auch die Selbstkontrolle der Werbebranche berücksichtigt.
2. Werbung: Dieses Kapitel liefert eine umfassende Einführung in das Thema Werbung, definiert zentrale Begriffe und erläutert deren Funktionen. Besonderes Augenmerk liegt auf der Positionierung von Produkten und der spezifischen Ausrichtung auf Kinder als Zielgruppe. Es bildet die Grundlage für die anschließende detaillierte Analyse der Wirkungszusammenhänge.
3. Zielgruppe Kinder / Jugendliche: Hier werden Kinder und Jugendliche als Zielgruppe definiert und ihre Besonderheiten im Kontext von Werbung untersucht. Themen wie Akzeleration, das Verschwinden der Kindheit und die Bedeutung der Peergroup werden erörtert, um ein umfassendes Verständnis der Zielgruppe zu schaffen und deren Anfälligkeit gegenüber Werbebotschaften zu beleuchten.
4. Freizeit Medien - Grenzen der Werbung: Dieses Kapitel untersucht die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen und deren Exposition gegenüber Werbung. Es analysiert verschiedene Medien wie Fernsehen, Printmedien, auditive Medien, das Internet und das Kino, um die Reichweite und Intensität der Werbekontakte zu erfassen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den gesetzlichen und selbstregulierenden Grenzen der Werbung.
5. Aus der Trickkiste der Werbung: Hier werden verschiedene Werbestrategien und -techniken detailliert analysiert. Das Kapitel beleuchtet psychologische Aspekte, untersucht die Wirkung verschiedener Werbemittel in unterschiedlichen Medien und geht auf gestalterische Elemente wie das Kindchenschema und geschlechtsspezifische Ansprachen ein. Der Begriff „Below the line“ wird ebenfalls erläutert.
6. Kinder und Konsum: Das Kapitel befasst sich mit der Kaufkraft von Kindern, ihrem Markenbewusstsein und ihrer Rolle als Beeinflusser von Kaufentscheidungen der Eltern und der Peergroup. Es untersucht Sparverhalten, selbstständiges Einkaufen und die Bedeutung von Markenkommunikation für Kinder.
7. Umgang der Kinder mit Werbung: Dieser Abschnitt konzentriert sich auf die Kompetenz von Kindern im Umgang mit Werbung. Die Entwicklung der Werbekompetenz in unterschiedlichen Altersgruppen wird analysiert, ebenso wie die Einstellungen der Kinder zur Werbung, ihr Vertrauen in Werbebotschaften und ihre Reaktionen auf Werbung und Werbeunterbrechungen.
Werbung, Kinder, Jugendliche, Konsumverhalten, Mediennutzung, Werbekompetenz, Werbestrategien, Markenbewusstsein, Jugendschutz, Selbstkontrolle, gesetzliche Bestimmungen, Peergroup, Akzeleration.
Die Diplomarbeit analysiert die komplexen Wirkungszusammenhänge zwischen Werbung und Kindern sowie Jugendlichen. Sie untersucht den Einfluss von Werbung auf junge Zielgruppen und beleuchtet die Strategien der Werbeindustrie. Dabei werden gesetzliche Rahmenbedingungen und die Selbstkontrolle der Werbebranche berücksichtigt.
Die Arbeit behandelt folgende Schwerpunktthemen: den Einfluss von Werbung auf Kinder und Jugendliche, Werbestrategien und -techniken, die Entwicklung der Werbekompetenz bei Kindern, das Konsumverhalten von Kindern und Jugendlichen sowie gesetzliche und selbstregulierende Maßnahmen zum Schutz von Kindern. Es werden verschiedene Medien (Fernsehen, Print, Internet etc.) und psychologische Aspekte der Werbung analysiert.
Die Arbeit fokussiert sich auf Kinder und Jugendliche als Zielgruppe für Werbung. Es werden deren Besonderheiten im Kontext von Werbung untersucht, einschließlich der Bedeutung von Akzeleration, dem Verschwinden der Kindheit und der Peergroup-Einflüsse.
Die Arbeit ist in sieben Kapitel gegliedert. Kapitel 2 bietet eine Einführung in das Thema Werbung. Kapitel 3 definiert die Zielgruppe Kinder/Jugendliche. Kapitel 4 untersucht die Mediennutzung von Kindern und die Grenzen der Werbung (gesetzlich und selbstreguliert). Kapitel 5 analysiert Werbestrategien und -techniken. Kapitel 6 behandelt Kinder und Konsum (Kaufkraft, Markenbewusstsein etc.). Kapitel 7 konzentriert sich auf den Umgang von Kindern mit Werbung und deren Werbekompetenz.
Die Arbeit analysiert verschiedene Werbestrategien und -techniken, einschließlich psychologischer Aspekte, die Wirkung verschiedener Werbemittel in unterschiedlichen Medien (Fernsehen, Print, Radio, Internet, Kino), gestalterische Elemente (Kindchenschema), geschlechtsspezifische Ansprachen und "Below the line"-Aktivitäten.
Die Arbeit untersucht sowohl die gesetzlichen Bestimmungen zum Schutz von Kindern vor Werbung als auch die Rolle der Selbstkontrolle der Werbebranche (z.B. Deutscher Werberat, EASA, FSF). Diese Aspekte werden im Kontext der Grenzen der Werbung und des Schutzes von Kindern diskutiert.
Die Entwicklung der Werbekompetenz bei Kindern wird in verschiedenen Altersgruppen analysiert (4-6 Jahre, 7-10 Jahre, 11-14 Jahre). Es wird untersucht, wie Kinder Werbung bewerten, wie viel Vertrauen sie in Werbebotschaften haben, ob sie die Werbeabsicht durchschauen und wie sie auf Werbung und Werbeunterbrechungen reagieren.
Schlüsselwörter sind: Werbung, Kinder, Jugendliche, Konsumverhalten, Mediennutzung, Werbekompetenz, Werbestrategien, Markenbewusstsein, Jugendschutz, Selbstkontrolle, gesetzliche Bestimmungen, Peergroup, Akzeleration.
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