Bachelorarbeit, 2016
84 Seiten, Note: 1,3
Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht den Einfluss von geschlechtsspezifischen Therapeut-Patienten-Dyaden auf den Therapieerfolg in der kognitiven Verhaltenstherapie. Ziel ist es, herauszufinden, ob die Zusammensetzung der Diade (weibliche Therapeutin/weibliche Patientin, männliche Therapeutin/weibliche Patientin usw.) einen signifikanten Einfluss auf den Therapieerfolg hat.
Hinführung: Dieser Abschnitt dient der Einleitung in die Thematik und der Begründung der Relevanz der Forschungsfrage. Es wird ein Überblick über die Forschungsliteratur gegeben und die Forschungsfrage präzise formuliert.
1. Theorie: Dieses Kapitel legt das theoretische Fundament der Arbeit. Es werden verschiedene Methoden zur Messung des Therapieerfolgs erläutert, verschiedene Aspekte des Konstrukts "Geschlecht" (Sex vs. Gender, Geschlechterstereotypen) diskutiert und die Fragestellung in den bestehenden Forschungskontext eingeordnet. Es werden zudem relevante Modelle der Psychotherapie vorgestellt, die als Rahmen für die Untersuchung dienen.
2. Fragestellung und Hypothesen: Hier werden die konkreten Forschungsfragen und Hypothesen der Arbeit formuliert, die im weiteren Verlauf empirisch überprüft werden.
3. Methode: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die Methodik der Untersuchung. Es werden das Setting, die Stichprobe, die eingesetzten Messinstrumente und die statistischen Analyseverfahren genauer dargestellt.
4. Ergebnisse: In diesem Kapitel werden die Ergebnisse der statistischen Analysen präsentiert und übersichtlich dargestellt. Es werden die Ergebnisse im Hinblick auf die aufgestellten Hypothesen interpretiert.
5. Diskussion: Dieses Kapitel fasst die wichtigsten Ergebnisse zusammen und interpretiert diese im Kontext der theoretischen Überlegungen und der methodischen Vorgehensweise. Es werden Stärken und Schwächen der Studie diskutiert und ein Ausblick auf zukünftige Forschung gegeben.
Kognitive Verhaltenstherapie, Therapieerfolg, Geschlecht, Geschlechterdyaden, Geschlechterstereotypen, Outcome-Messung, Effektstärke, Psychotherapieforschung.
Die Bachelorarbeit untersucht den Einfluss der Zusammensetzung von Therapeut-Patienten-Dyaden (bezüglich des Geschlechts) auf den Therapieerfolg in der kognitiven Verhaltenstherapie (KVT).
Die Arbeit untersucht, ob die Kombination aus dem Geschlecht des Therapeuten und dem Geschlecht der Patientin einen signifikanten Einfluss auf den Therapieerfolg hat. Konkrete Hypothesen werden im Kapitel 2 formuliert und empirisch geprüft.
Die Arbeit beschreibt verschiedene Methoden zur Messung des Therapieerfolgs in der KVT, sowohl indirekte als auch direkte Verfahren. Details zu den verwendeten Messinstrumenten finden sich im Kapitel 3 (Methode).
Das Geschlecht wird als zentrale unabhängige Variable betrachtet. Die Arbeit diskutiert verschiedene Aspekte des Konstrukts "Geschlecht" (Sex vs. Gender, Geschlechterstereotypen) und deren Relevanz im psychotherapeutischen Kontext (Kapitel 1).
Die Arbeit stützt sich auf relevante Modelle der Psychotherapie, darunter das Allgemeine Modell der Psychotherapie und ein integratives Ko-respondenzmodell (Kapitel 1).
Kapitel 3 beschreibt detailliert die Methodik: Setting, Stichprobenbeschreibung, klinische Diagnostik (Status- und Prozessdiagnostik mit indirekten und direkten Messverfahren), und die statistischen Analysemethoden (deskriptive und inferenzstatistische Verfahren, Effektstärkemaße).
Die Datenanalyse umfasst deskriptive und inferenzstatistische Verfahren zur Überprüfung der aufgestellten Hypothesen. Die verwendeten Verfahren werden in Kapitel 3 erläutert, die Ergebnisse in Kapitel 4 präsentiert.
Kapitel 4 präsentiert die Ergebnisse der statistischen Analysen und deren Interpretation im Hinblick auf die Hypothesen. Es werden sowohl Ergebnisse zu indirekten als auch direkten Veränderungsmaßen berichtet.
Kapitel 5 fasst die Ergebnisse zusammen, interpretiert sie im Kontext der theoretischen Überlegungen und der methodischen Vorgehensweise. Es werden Stärken und Schwächen der Studie diskutiert und ein Ausblick auf zukünftige Forschung gegeben. Methodische Limitationen wie Stichprobenzusammensetzung, Missing Values, unbalanciertes Design und die Rolle von Moderatorvariablen werden angesprochen.
Kognitive Verhaltenstherapie, Therapieerfolg, Geschlecht, Geschlechterdyaden, Geschlechterstereotypen, Outcome-Messung, Effektstärke, Psychotherapieforschung.
Ja, eine Zusammenfassung der Kapitel findet sich im Abschnitt "Zusammenfassung der Kapitel".
Die Arbeit folgt einer klassischen wissenschaftlichen Struktur: Hinführung, Theorie, Fragestellung und Hypothesen, Methode, Ergebnisse und Diskussion. Ein detailliertes Inhaltsverzeichnis ist im Dokument enthalten.
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