Fachbuch, 2018
71 Seiten
Die Arbeit untersucht die Verbindung von Unternehmensziele und effektiver Standardisierung im Kontext ganzheitlicher Produktionssysteme. Das Ziel ist es, die Gestaltungsprinzipien und Methoden solcher Systeme zu analysieren und Handlungsempfehlungen für die Praxis abzuleiten.
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Arbeit ein, definiert das Ziel und gibt einen Überblick über den Aufbau der Arbeit. Es stellt die zentrale Forschungsfrage nach dem Zusammenhang zwischen Unternehmensziele und effektiver Standardisierung in ganzheitlichen Produktionssystemen dar und skizziert den methodischen Ansatz.
2 Das Unternehmen: Dieses Kapitel definiert den Begriff des Unternehmens und beschreibt dessen Ziele und Erfolgsfaktoren. Es bildet die Grundlage für die spätere Betrachtung der Implementierung von ganzheitlichen Produktionssystemen und der Ausrichtung dieser Systeme an den Unternehmenszielen. Es werden verschiedene erfolgskritische Faktoren beleuchtet, die später im Kontext der Ganzheitlichen Produktionssysteme eine Rolle spielen.
3 Ganzheitliche Produktionssysteme: Dieses Kapitel beleuchtet die Definition, den Aufbau, die Ziele und Gestaltungsprinzipien ganzheitlicher Produktionssysteme. Es werden verschiedene Ansätze und Modelle vorgestellt und miteinander verglichen, um ein umfassendes Verständnis dieser komplexen Systeme zu vermitteln. Die Kapitel unterstreicht die Wichtigkeit der Integration verschiedener Aspekte des Unternehmens, um Synergien zu schaffen und die Effizienz zu steigern. Der Aufbau von solchen Systemen wird im Detail besprochen.
4 Die acht Gestaltungsprinzipien: Dieses Kapitel beschreibt im Detail die acht zentralen Gestaltungsprinzipien ganzheitlicher Produktionssysteme: Vermeidung von Verschwendung, kontinuierlicher Verbesserungsprozess, Standardisierung, Null-Fehler-Prinzip, Fließprinzip, Pull-Prinzip, Mitarbeiterorientierung & zielorientierte Führung und visuelles Management. Jedes Prinzip wird einzeln erläutert und seine Bedeutung für die Effizienz und Effektivität des Gesamtsystems herausgestellt. Es werden Beispiele aus der Praxis angeführt, um die Prinzipien besser zu veranschaulichen.
5 Konzepte, Methoden und Werkzeuge in der Praxis: Dieses Kapitel beschreibt die praktischen Anwendungen der im vorherigen Kapitel beschriebenen Gestaltungsprinzipien. Es werden verschiedene Konzepte, Methoden und Werkzeuge vorgestellt, die zur Analyse von Kosten, Zeit und Ergebnissen eingesetzt werden können. Es zeigt die praktische Umsetzung der theoretischen Konzepte im Unternehmenskontext und unterstreicht den Zusammenhang zwischen Theorie und Praxis.
6 Handlungsempfehlungen: Dieses Kapitel fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen und gibt konkrete Handlungsempfehlungen für Unternehmen, die ganzheitliche Produktionssysteme implementieren oder optimieren wollen. Es betont die Wichtigkeit der sorgfältigen Planung, der kontinuierlichen Verbesserung und der Mitarbeiterbeteiligung. Die Empfehlungen berücksichtigen die vorherigen Kapitel und fassen die zentralen Erkenntnisse zusammen.
Ganzheitliche Produktionssysteme, Standardisierung, Unternehmensziele, Effizienz, Effektivität, Lean Management, Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP), Null-Fehler-Prinzip, Mitarbeiterorientierung, Visuelles Management, Handlungsempfehlungen.
Die Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Unternehmensziele und effektiver Standardisierung im Kontext ganzheitlicher Produktionssysteme. Sie analysiert die Gestaltungsprinzipien und Methoden solcher Systeme und leitet daraus Handlungsempfehlungen für die Praxis ab.
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Definition und Aufbau ganzheitlicher Produktionssysteme, die acht zentralen Gestaltungsprinzipien (Vermeidung von Verschwendung, kontinuierlicher Verbesserungsprozess, Standardisierung, Null-Fehler-Prinzip, Fließprinzip, Pull-Prinzip, Mitarbeiterorientierung & zielorientierte Führung, visuelles Management), Methoden und Werkzeuge zur Umsetzung (Kosten-, Zeit- und Ergebnisanalyse) sowie der Zusammenhang zwischen Standardisierung und Unternehmenszielen. Zusätzlich werden Handlungsempfehlungen für Unternehmen gegeben und das Lean Enterprise-Model als Zukunftsperspektive beleuchtet.
Die Arbeit gliedert sich in sieben Kapitel: Einleitung (Zielsetzung, Überblick), Das Unternehmen (Definition, Ziele, Erfolg), Ganzheitliche Produktionssysteme (Definition, Aufbau, Ziele, Gestaltungsprinzipien), Die acht Gestaltungsprinzipien (detaillierte Beschreibung jedes Prinzips), Konzepte, Methoden und Werkzeuge in der Praxis (Anwendungen der Prinzipien), Handlungsempfehlungen und Die Zukunft - Das Lean Enterprise-Model. Jedes Kapitel bietet eine umfassende und detaillierte Betrachtung des jeweiligen Themas.
Die acht zentralen Gestaltungsprinzipien sind: Vermeidung von Verschwendung, kontinuierlicher Verbesserungsprozess, Standardisierung, Null-Fehler-Prinzip, Fließprinzip, Pull-Prinzip, Mitarbeiterorientierung & zielorientierte Führung und visuelles Management. Jedes Prinzip wird in der Arbeit detailliert erläutert und seine Bedeutung für die Effizienz und Effektivität des Gesamtsystems herausgestellt.
Die Arbeit beschreibt Methoden und Werkzeuge zur Kosten-, Zeit- und Ergebnisanalyse, die zur praktischen Umsetzung der Gestaltungsprinzipien beitragen. Es wird der Zusammenhang zwischen Theorie und Praxis aufgezeigt.
Die Handlungsempfehlungen betonen die Wichtigkeit der sorgfältigen Planung, der kontinuierlichen Verbesserung und der Mitarbeiterbeteiligung bei der Implementierung und Optimierung ganzheitlicher Produktionssysteme. Sie basieren auf den Erkenntnissen der vorherigen Kapitel und fassen die zentralen Ergebnisse zusammen.
Das Lean Enterprise-Model wird als Zukunftsperspektive für Unternehmen im Kontext ganzheitlicher Produktionssysteme vorgestellt. Es wird jedoch im Detail nicht weiter ausgeführt.
Schlüsselwörter sind: Ganzheitliche Produktionssysteme, Standardisierung, Unternehmensziele, Effizienz, Effektivität, Lean Management, Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP), Null-Fehler-Prinzip, Mitarbeiterorientierung, Visuelles Management, Handlungsempfehlungen.
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