Bachelorarbeit, 2014
62 Seiten, Note: 1,3
Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Relevanz von Traumata bei der Entstehung der Dissoziativen Identitätsstörung (DIS). Ziel ist es, die traumabedingte Sichtweise auf die Ätiologie der DIS zu unterstützen. Hierzu werden Ergebnisse einer empirischen Studie präsentiert und diskutiert.
1 Einleitung und theoretischer Hintergrund: Dieses Kapitel legt den Grundstein der Arbeit, indem es die Dissoziative Identitätsstörung (DIS) definiert und die bestehenden Erklärungsansätze – die soziokognitive und die traumabedingte Sichtweise – gegenüberstellt. Die traumabedingte Sichtweise, die von schweren Traumatisierungen als Ursache ausgeht, wird im Detail erläutert, inklusive der Theorie der strukturellen Dissoziation und relevanter Befunde. Das Kapitel mündet in die Formulierung der Forschungsfrage und der Hypothesen der empirischen Studie.
2 Methoden: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die Methodik der durchgeführten Studie. Es werden die Stichprobenbeschreibung (Versuchspersonen und Studiendesign), das verwendete Messinstrument, die Durchführung der Studie und die statistischen Auswertungsmethoden erläutert. Es wird ein klares Bild der Vorgehensweise geliefert, um die Reproduzierbarkeit und die Validität der Ergebnisse zu gewährleisten.
3 Ergebnisse: In diesem Kapitel werden die Ergebnisse der empirischen Studie präsentiert und detailliert beschrieben. Es werden Daten zum Anteil traumatisierter DIS-Patienten, zur Ausprägung traumaassoziierter und dissoziativer Symptome, sowie zur Korrelation zwischen Traumaintensität und Dissoziationsgrad vorgestellt. Die Ergebnisse zum Anteil der Traumatisierung durch Folter werden ebenfalls berichtet und eingeordnet. Die Ergebnisse werden klar und prägnant dargestellt, um ein umfassendes Verständnis zu ermöglichen.
4 Diskussion: Das Kapitel diskutiert die Ergebnisse der Studie im Kontext des Forschungsstandes und bewertet deren Bedeutung für die Unterstützung der traumabedingten Sichtweise auf die DIS. Es werden zudem die Stärken und Limitationen der Studie kritisch reflektiert, um die Aussagekraft der Ergebnisse einzuschätzen. Schließlich werden Ausblicke auf zukünftige Forschungsfragen und klinische Implikationen formuliert.
Dissoziative Identitätsstörung (DIS), Trauma, Traumatisierung, Soziokognitive Sichtweise, Traumabedingte Sichtweise, Strukturelle Dissoziation, Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), Empirische Studie, Fragebogen, Korrelation.
Die Bachelorarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Traumata und der Entstehung der Dissoziativen Identitätsstörung (DIS). Sie konzentriert sich auf die traumabedingte Sichtweise der DIS-Ätiologie und präsentiert die Ergebnisse einer empirischen Studie zur Überprüfung dieser Hypothese.
Die Arbeit vergleicht die soziokognitive und die traumabedingte Sichtweise auf die Entstehung der DIS. Die traumabedingte Sichtweise, mit ihrer Betonung schwerer Traumatisierungen als Ursache, wird im Detail erläutert, inklusive der Theorie der strukturellen Dissoziation.
Die Studie beschreibt detailliert die Methodik, inklusive Stichprobenbeschreibung (Versuchspersonen und Studiendesign), verwendetes Messinstrument, Studiendurchführung und statistische Auswertungsmethoden. Der Fokus liegt auf der Reproduzierbarkeit und Validität der Ergebnisse.
Die Arbeit präsentiert Ergebnisse zum Anteil traumatisierter DIS-Patienten, zur Ausprägung traumaassoziierter und dissoziativer Symptome und zur Korrelation zwischen Traumaintensität und Dissoziationsgrad. Auch Ergebnisse zur Traumatisierung durch Folter werden berichtet und eingeordnet.
Die Diskussion der Ergebnisse bewertet deren Bedeutung für die Unterstützung der traumabedingten Sichtweise. Methodische Stärken und Limitationen der Studie werden kritisch reflektiert, um die Aussagekraft der Ergebnisse einzuschätzen. Ausblicke auf zukünftige Forschungsfragen und klinische Implikationen werden formuliert.
Schlüsselwörter sind: Dissoziative Identitätsstörung (DIS), Trauma, Traumatisierung, Soziokognitive Sichtweise, Traumabedingte Sichtweise, Strukturelle Dissoziation, Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), Empirische Studie, Fragebogen, Korrelation.
Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel: Einleitung und theoretischer Hintergrund (Definition der DIS, Vergleich der Erklärungsansätze, Forschungsfrage und Hypothesen); Methoden (Stichprobenbeschreibung, Messinstrument, Durchführung, statistische Auswertung); Ergebnisse (präsentiert die empirischen Befunde); und Diskussion (bewertet die Ergebnisse, reflektiert methodische Aspekte und gibt Ausblicke).
Diese Arbeit ist für ein akademisches Publikum bestimmt, insbesondere für Personen, die sich mit der Dissoziativen Identitätsstörung, Traumaforschung und klinischer Psychologie beschäftigen.
Der detaillierte Inhaltsverzeichnis ist im ersten Abschnitt der Bachelorarbeit aufgeführt und beinhaltet alle Unterpunkte der einzelnen Kapitel.
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