Bachelorarbeit, 2016
48 Seiten, Note: 1,6
Diese Arbeit befasst sich mit dem Einfluss und der Wirksamkeit des Kinästhetik-Konzepts zur Prävention von Muskel- und Skeletterkrankungen bei Pflegekräften im stationären Bereich. Die Hauptuntersuchungsfrage ist, ob und inwiefern das Projekt „Bewegen statt Heben“ im Nordstadt Krankenhaus Hannover dazu beiträgt, die Arbeitsbedingungen für das Pflegepersonal zu verbessern und somit das Risiko für Muskel- und Skeletterkrankungen zu reduzieren.
Die Einleitung führt in die Thematik der Muskel- und Skeletterkrankungen bei Pflegekräften ein und beschreibt die Bedeutung von Kinästhetik für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und den Schutz der Gesundheit des Personals. Das zweite Kapitel erläutert die Ziele und den methodischen Ansatz der Arbeit.
Kapitel 3 beleuchtet den gegenwärtigen Kenntnisstand zu Muskel- und Skeletterkrankungen im Pflegebereich, stellt das Kinästhetik-Konzept und dessen Bedeutung für die Prävention dieser Erkrankungen vor und beschreibt relevante Forschungsarbeiten sowie die verwendeten Erhebungsinstrumente. Das vierte Kapitel beschreibt die Methodik der Studie, welche sich auf die Bedarfsermittlung mit dem WAI-Fragebogen, die Durchführung des Projekts „Bewegen statt Heben“ und die Evaluierung des Projekts anhand eines spezifischen Fragebogens konzentriert. Die Ergebnisse werden in Kapitel 5 dargestellt, wobei der Fokus auf die Bedarfsermittlung, die Stichprobenanalyse und die Projektevaluierung des Projekts „Bewegen statt Heben“ liegt. In Kapitel 6 werden die Ergebnisse diskutiert und ein Fazit gezogen, welches die Wirksamkeit des Kinästhetik-Konzepts für die Prävention von Muskel- und Skeletterkrankungen im Pflegebereich beleuchtet.
Die Arbeit befasst sich mit den Themen Muskel- und Skeletterkrankungen, Kinästhetik, Pflege, Prävention, Arbeitsbedingungen, Projektevaluierung, Work-Ability-Index, Fragebogen, Nordstadt Krankenhaus Hannover, „Bewegen statt Heben“.
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