Bachelorarbeit, 2018
59 Seiten, Note: 1,3
Diese Bachelorarbeit untersucht die gesellschaftliche Bereitschaft, Mitfahrgelegenheiten auf Pendelstrecken mittels digitaler Plattformen zu nutzen, am Beispiel der Match Rider UG. Die Arbeit ermittelt die Zahlungsbereitschaft der Bevölkerung in der Rhein-Neckar Region und analysiert die Einflussfaktoren darauf. Die Ergebnisse sollen Aufschluss über die Akzeptanz solcher Angebote und deren Potential zur Reduktion des Verkehrsaufkommens geben.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Mobilität und der steigenden Relevanz innovativer Mobilitätsdienstleistungen ein. Sie beleuchtet den Kontext von steigenden Pendlerzahlen, den damit verbundenen Herausforderungen für den Verkehr und die Umwelt, und die Rolle der Sharing Economy als Lösungsansatz. Der Klimawandel und die steigenden CO2-Emissionen im Straßenverkehr werden als wichtige Motivation für die Untersuchung neuer Mobilitätskonzepte hervorgehoben. Die Arbeit kündigt die Untersuchung der Zahlungsbereitschaft für Mitfahrgelegenheiten mithilfe der Kontingenten Bewertungsmethode an.
2. Relevanz von innovativen Mobilitätsdienstleistungen: Dieses Kapitel vertieft die Bedeutung von innovativen Mobilitätsdienstleistungen im Kontext des wachsenden Verkehrsaufkommens und der Notwendigkeit nachhaltiger Lösungen. Es wird die Rolle der Technologie und der Sharing Economy im Bereich der Mobilität erläutert und der Zusammenhang mit dem Klimawandel und der Reduktion von CO2-Emissionen hervorgehoben. Der Fokus liegt auf der Darstellung des Problems und der Notwendigkeit neuer Ansätze.
3. Begriffsklärung Mitfahrgelegenheiten: Dieses Kapitel klärt den Begriff "Mitfahrgelegenheiten" und unterscheidet zwischen organisierten und nicht organisierten Angeboten. Es wird das Praxisbeispiel "Match Rider UG" als digital vermitteltes Angebot für organisierte Mitfahrgelegenheiten auf Pendelstrecken vorgestellt und detailliert beschrieben. Der Fokus liegt auf der Definition und Abgrenzung der untersuchten Phänomene.
4. Messung der Zahlungsbereitschaften: Das Kapitel beschreibt die Methodik der Studie, insbesondere die Anwendung der Kontingenten Bewertungsmethode (KBM). Es erläutert das Vorgehen, die Festlegung der Grundgesamtheit, die Stichprobenwahl, das Fragebogendesign und den Pretest. Die detaillierte Beschreibung der gewählten Methode und des methodischen Vorgehens steht im Mittelpunkt.
5. Auswertung der Resultate: In diesem Kapitel werden die Ergebnisse der Datenerhebung und die Überprüfung der aufgestellten Hypothesen präsentiert. Eine detaillierte Fehleranalyse wird durchgeführt, um die Validität und Zuverlässigkeit der Ergebnisse zu bewerten. Der Fokus liegt auf der Präsentation und Interpretation der empirischen Befunde.
6. Interpretation und Ausblick: Dieses Kapitel interpretiert die Ergebnisse im Kontext der Forschungsfrage und diskutiert deren Implikationen für die Praxis. Es werden Ausblicke auf zukünftige Forschungsarbeiten und mögliche Anwendung der Ergebnisse gegeben. Der Schwerpunkt liegt auf der Einordnung und Interpretation der Ergebnisse im größeren Kontext.
Mitfahrgelegenheiten, Sharing Economy, Pendlerverkehr, Zahlungsbereitschaft, Kontingente Bewertungsmethode, Match Rider UG, Rhein-Neckar Region, Verhaltensökonomie, Nachhaltige Mobilität, Digitalisierung.
Die Bachelorarbeit untersucht die gesellschaftliche Bereitschaft, Mitfahrgelegenheiten auf Pendelstrecken mittels digitaler Plattformen zu nutzen, am Beispiel der Match Rider UG in der Rhein-Neckar Region. Der Fokus liegt auf der Ermittlung der Zahlungsbereitschaft der Bevölkerung und der Analyse der Einflussfaktoren darauf.
Die Arbeit verwendet die Kontingente Bewertungsmethode (KBM) zur Messung der Zahlungsbereitschaft. Das methodische Vorgehen umfasst die Festlegung der Grundgesamtheit, die Stichprobenwahl, das Fragebogendesign und einen Pretest. Die Ergebnisse werden anschließend detailliert ausgewertet und einer Fehleranalyse unterzogen.
Die Arbeit analysiert verschiedene Einflussfaktoren auf die Zahlungsbereitschaft, beispielsweise Geschlecht und Alter. Auch verhaltensökonomische Verzerrungen werden in der Auswertung berücksichtigt.
Die Match Rider UG dient als Praxisbeispiel für ein digital vermitteltes Angebot für organisierte Mitfahrgelegenheiten auf Pendelstrecken. Die Arbeit beschreibt das Unternehmen und seine Funktionsweise detailliert.
Die Ergebnisse der Datenerhebung und die Überprüfung der Hypothesen werden im Kapitel 5 präsentiert. Die Interpretation der Ergebnisse und deren Implikationen für die Praxis werden im Kapitel 6 diskutiert.
Die Arbeit zieht Schlussfolgerungen zur Akzeptanz von Mitfahrgelegenheiten und deren Potential zur Reduktion des Verkehrsaufkommens und zur Förderung nachhaltiger Mobilität. Ein Ausblick auf zukünftige Forschungsarbeiten wird ebenfalls gegeben.
Schlüsselwörter sind: Mitfahrgelegenheiten, Sharing Economy, Pendlerverkehr, Zahlungsbereitschaft, Kontingente Bewertungsmethode, Match Rider UG, Rhein-Neckar Region, Verhaltensökonomie, Nachhaltige Mobilität, Digitalisierung.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Relevanz innovativer Mobilitätsdienstleistungen, Begriffsklärung Mitfahrgelegenheiten, Messung der Zahlungsbereitschaften, Auswertung der Resultate, Interpretation und Ausblick, Fazit, Literaturverzeichnis und Anhang. Ein detailliertes Inhaltsverzeichnis findet sich im Dokument.
Die Arbeit zielt darauf ab, die Zahlungsbereitschaft für organisierte Mitfahrgelegenheiten zu messen, die Einflussfaktoren zu analysieren, das Praxisbeispiel Match Rider UG zu bewerten und das Potenzial von Mitfahrgelegenheiten für nachhaltige Mobilität zu untersuchen.
Für detaillierte Informationen zu den Methoden, Ergebnissen und Schlussfolgerungen wird auf das vollständige Dokument der Bachelorarbeit verwiesen.
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