Bachelorarbeit, 2016
34 Seiten, Note: 2.0
Diese Arbeit untersucht den Einfluss der Konstitutionstypologien von Ernst Kretschmer und William Sheldon auf die Sportwissenschaft. Ziel ist es, einen Überblick über die Bereiche des Sports zu geben, in denen sich die Ideen und Einflüsse beider Wissenschaftler zeigen. Der Fokus liegt auf Sporttypologien, Sportanthropologie und den Auswirkungen der Typologien auf die Sportmedizin und Trainingslehre.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein, indem sie die offensichtliche Korrelation zwischen Körperbau und sportlicher Eignung anhand von Beispielen aus dem Spitzensport illustriert. Sie benennt Kretschmer und Sheldon als die wichtigsten Konstitutionstypologen des 20. Jahrhunderts und formuliert das Ziel der Arbeit: die Darstellung des Einflusses ihrer Typologien auf die Sportwissenschaft, insbesondere auf Sporttypologien, Sportanthropologie, Sportmedizin und Trainingslehre. Die Methode der Arbeit wird als Literaturrecherche beschrieben.
2. Konstitutionstypologische Konzepte: Dieses Kapitel beleuchtet die Entwicklung des Begriffs „Konstitution“ und dessen Wandel im Laufe der Zeit. Es beginnt mit einer älteren Definition, die sich auf die körperliche Beschaffenheit konzentriert, und präsentiert anschließend eine modernere Perspektive, welche Erscheinungsbild, Funktions- und Leistungsfähigkeit in ihrer erblichen und umweltbedingten Ausprägung umfasst. Das Kapitel erwähnt frühzeitige Typologien, wie die babylonische Astrologie, und die Bedeutung der Hippokrates'schen Temperamentslehre als Grundlage für spätere Typologien.
3. Konstitutionstypologischer Ansatz von Ernst Kretschmer: Dieses Kapitel widmet sich der Biographie und der Konstitutionslehre von Ernst Kretschmer. Es beschreibt detailliert seine Körperbautypen (leptosom, athletisch, pyknisch) und deren Verbindung zu Temperamenten. Der Abschnitt beinhaltet eine kritische Auseinandersetzung mit Kretschmers Ansatz.
4. Konstitutionstypologischer Ansatz von William Sheldon: Analog zu Kapitel 3, präsentiert dieses Kapitel die Biographie und Konstitutionslehre von William Sheldon, seine drei Somatotypen (endomorph, mesomorph, ektomorph) und deren Verbindung zu Temperamenten. Es schließt mit einer kritischen Betrachtung von Sheldons Typologie ab.
5. Rezeption in der Sportwissenschaft: Dieses Kapitel behandelt die Rezeption der Kretschmer- und Sheldon-Typologien in der Sportwissenschaft. Es analysiert verschiedene Sporttypologien (z.B. Kohlrausch, Klaus/Noack) im Kontext der Konstitutionstypen und untersucht den Einfluss auf die Sportmedizin, Sportanthropologie, sowie den Einfluss auf die Trainingslehre und die Auswirkungen verschiedener Konstitutionstypen auf sportliche Leistungen im Alter.
Konstitutionstypologie, Ernst Kretschmer, William Sheldon, Sporttypologie, Sportmedizin, Sportanthropologie, Trainingslehre, Körperbautypen, Temperament, Altersleistungen, Literaturrecherche.
Diese Arbeit untersucht den Einfluss der Konstitutionstypologien von Ernst Kretschmer und William Sheldon auf die Sportwissenschaft. Der Fokus liegt auf Sporttypologien, Sportanthropologie, Sportmedizin und Trainingslehre. Es wird ein Überblick über die Bereiche des Sports gegeben, in denen sich die Ideen und Einflüsse beider Wissenschaftler zeigen.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Typologien von Ernst Kretschmer und William Sheldon, zwei bedeutenden Konstitutionstypologen des 20. Jahrhunderts.
Kretschmer unterscheidet die Körperbautypen leptosom, athletisch und pyknisch und verbindet diese mit bestimmten Temperamenten. Die Arbeit beschreibt diese Typen detailliert und analysiert kritisch Kretschmers Ansatz.
Sheldon beschreibt die Somatotypen endomorph, mesomorph und ektomorph, ebenfalls mit entsprechenden Temperamenten verknüpft. Die Arbeit präsentiert Sheldons Typologie, inklusive einer kritischen Betrachtung.
Die Arbeit analysiert die Rezeption der Kretschmer- und Sheldon-Typologien in der Sportwissenschaft. Es werden verschiedene Sporttypologien (z.B. Kohlrausch, Klaus/Noack) im Kontext der Konstitutionstypen untersucht. Der Einfluss auf die Sportmedizin, Sportanthropologie, Trainingslehre und die Auswirkungen auf Altersleistungen werden beleuchtet.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Konstitutionstypologische Konzepte, Kretschmers Ansatz, Sheldons Ansatz, Rezeption in der Sportwissenschaft und Schlusswort. Jedes Kapitel wird in der Zusammenfassung der Kapitel detailliert beschrieben.
Die Arbeit basiert auf einer Literaturrecherche.
Schlüsselwörter sind: Konstitutionstypologie, Ernst Kretschmer, William Sheldon, Sporttypologie, Sportmedizin, Sportanthropologie, Trainingslehre, Körperbautypen, Temperament, Altersleistungen, Literaturrecherche.
Die Arbeit zielt darauf ab, einen Überblick über den Einfluss der Konstitutionstypologien von Kretschmer und Sheldon auf verschiedene Bereiche der Sportwissenschaft zu geben.
Ja, die Arbeit beinhaltet eine kritische Auseinandersetzung mit den Ansätzen sowohl von Kretschmer als auch von Sheldon.
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